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Früher war alles noch so normal. Trainer gingen ihren Weg, Kämpfe wurden ausgetragen, Pokemon wurden gefangen….Doch nun…
 
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Liebe Heimkehrer, das RPG wird in kleiner Runde neu eröffnet. Ihr könnt sowohl mit alten als auch mit neuen Charakteren einsteigen. Überarbeitungen des Designs, des Punkte- bzw. Shopsystems und weiterem folgen beizeiten. Viel Spaß und eine großartige Rückkehr ins RP wünscht euch Adee!

 

 Lance Rapidforth ~ Mensch

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Nox

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Avatarperson : Lance Rapidforth - von Adee gezeichnet. Vielen Dank. ♥
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BeitragThema: Lance Rapidforth ~ Mensch   Lance Rapidforth ~ Mensch EmptySa Jun 22, 2019 4:34 am



Lance Rapidforth



Allgemeines
"Geld bricht Gesetze."


Geschlecht: Männlich
Alter: Er ist 30 Jahre alt.
Wohnort: Havebrück, Almia
Beruf: Die Berufsbezeichnung "Trainer" trifft den stattlichen Umherreisenden noch am besten, obgleich sie nicht vollständig zulässig ist.



Spieglein, Spieglein...
Stilvoller Anzugträger, aaliger Schönling und schleimiger Geschäftsmann.


Lance ist ein 1,84m großer, blasser Mann von schlanker, drahtiger Statur mit kräftigen Schultern und stolzer, wenn auch gebieterisch-strenger Körperhaltung. Er erhebt sich über andere und strahlt unweigerlich Überlegenheit aus, ohne arroganter Gestik und Mimik tatsächlich ungezügelt freien Lauf zu lassen. Vorrangig kleidet er sich in maßgeschneiderte, grauschwarze oder dunkelblaue, vornehme Herrenanzüge, denen man den hohen Preis auch ohne das Schildchen aus weiter Entfernung ansehen kann. Auf's Äußerte gesäubert prangt unter der geschlossenen Jacke mit den glänzenden Knöpfen ein blütenweißes Hemd, manchmal mit zarten dünnen Linien versehen und ab und an befindet sich sogar eine schmal geschnittene Krawatte darüber, die allerlei geschmackvolle Farbe annehmen kann je nach passendem Anlass. Abschließend werden die langen Beine in engen Anzughosen mit kräftigen Bügelfalten- und die Füße in dunklen Socken und gleichsam schwarzem, auf Hochglanz poliertem, Lackschuhwerk gehüllt. Am Ringfinger seiner linken Hand trägt er einen silbernen Ring mit blassem Geierkopfemblem. Die Farbe Orange meidet der aalglatte Geschäftsmann allerdings tunlichst in seinem ganzen Auftreten und seiner Gewandung, erinnert sie ihn doch an äußerst unliebsame Begebenheiten.
Zusätzlich zum glattgeleckten Kleidungsstil des modebewussten Lebemannes erhält jener peinlich genau eine strenge Frisur aus blanker Eitelkeit. Das kurze, kohlrabenschwarze, geschmeidig strähnige Haar wird sorgfältig mit reichlich Haargel zurückgestrichen, sodass nichts mehr das Blickfeld der graugrünen Augen blockieren kann. Wachsam und analysierend durchbohren jene all die Dinge, denen Lances' Interesse närrisch verfällt. Das bleiche Gesicht des Herrn bildet eine angenehme Mischung aus größtenteils kantigen Zügen und Formen, gemischt mit abwechslungsreicher, junger Weichheit, die sich im Verlauf der Linien markant verhärtet. Feine, geschwungene Brauen rahmen das Seelenspiegelpaar und grenzen strikt die freie Stirn ab, während eine längliche, weiße Narbe das beinahe perfekte Gesamtbild wiederum zerstört. Entspringend im oberen Teil der rechten Wange und quer hinüberfließend zur linken über den Rücken der spitzen Nase, markiert sie zwar ob ihrer hellen Farbe und guten, wulst- sowie nahtfreien Behandlung kein optisches Debakel, ärgert den Träger allerdings ungemein aufgrund ihrer leichten Sichtbarkeit und Geschichte.
Lance gilt sowohl unter Frauen als auch Männern als attraktiver Salonlöwe mit reichlich Charisma und einer hübschen, stets gepflegten Erscheinung: ein gutverdienender Schönling. Die schleimige Härte und Schärfe, die in seinem Stil richtungsweisend agiert, schreckt die Menschen weniger ab, als dass sie sie unter Umständen noch durch implizierte Seriösität anzieht. Es verwundert daher wenig, dass er früher vorrangig oberflächliche Kurzbeziehungen auf körperlicher- statt auf emotionaler Basis unterhielt. Obwohl der Bonvivant gerne dem Alkohol frönt, Partydrogen bei größeren Feiern konsumiert und ein Kettenraucher ist, - und selten ohne glühende Zigarette zwischen den Fingern gesehen wird - besitzt er einen erstaunlich angenehmen, übertünchenden Körpergeruch aus einer Mischung von dezentem, fruchtig-zitrusartigen Rasierwasser und Männerparfüm, zusammengesetzt aus Sandelholz und Süßgras. Aufgrund von Weitsichtigkeit trägt er stets Kontaktlinsen und führt eine Ersatzbrille für den Fall, dass er auf Ersteres verzichten muss, immer mit sich.



Das Innere
Skrupelloser Materialist, zielstrebiger Betrüger und rachsüchtiger Lügner.


Geld bewegt die Welt - zumindest die Geschäftswelt. Diese scheint auch die einzige zu sein, welche Lance interessiert. Als leidenschaftsloser, berechnender Materialist ging er bereits früh über Leichen und zeigte weder Gnade noch Skrupel in den Reihen seiner verbrecherischen Zweig-Organisation, um an sein Ziel zu gelangen. Hat der grausame Geschäftsmann einmal etwas ins Auge gefasst, lässt er sich nie wieder davon abbringen: sei es aus leistungswilligem Ehrgeiz oder aus eiskalter, drakonischer Rachsucht. Kühl und distanziert erhöht er sich über jede Bekanntschaft, die er macht und beweist mit einem unerschütterlichen, egoistischen Selbstbewusstsein erstaunlichen Charme, wenn er will. So fühlen sich vorrangig Fremde und Personen, die er zu manipulieren und auszunutzen gedenkt, von seinem Charisma und seiner Höflichkeit angenehm eingelullt und angesprochen. Er spinnt Geschichten zusammen, kreiert Persönlichkeiten und erzählt sympathische Lügen, um Fremde in den Bann zu ziehen. Dabei kann er nahezu jeden fröhlichen Charakter mimen, obgleich er selbst in Realität ein humorloser, ruhiger Profithai ist. Er lässt andere Menschen nicht an sein Innerstes heran, verschließt sich bewusst vor ihnen und zeigt nur erlogene Betrügerseiten. Für den Mann existiert kein logischer Grund, weshalb er sich öffnen und für andere fühlen sollte. Abgestumpfte Einsamkeit empfindet er als krafttankend und menschliche Kontakte bedürfen keiner ehrlichen Tiefe, um ihn ausreichend zu erfüllen. Er ist zufrieden mit der Rolle anderer: sie sind seine Spielzeuge und stehen unter ihm. Als begnadeter Schauspieler auf dem zwischenmenschlich-sozialen Parkett agiert er als gewissen- und reuloser Tänzer, der die Herzen im Sturm erobert und in die Nacht entschwindet, wenn er keinen Nutzen in einer Verbindung mehr sieht.
Durch und durch als Einzelgänger geboren mit großen Ambitionen, aber früher mangelhafter Motivation, hat es Lance geschafft, den Sinn seines Handelns und Strebens für sich zu finden. Geld, Macht, Reichtum, Erfolg. Kaum etwas anderes ist noch von ihm von Belang. Das Benzin für den Motor seines Lebens ist bestimmt. Mit seiner ausgezeichneten Intelligenz leitete der begabte Anführer partiell die dubiosen Aktivitäten der Vulture-Organisation, trennte sich von Familie und Freunden und genoss den Luxus, der ihm lange zustand. Alkohol, Zigaretten, Drogen und Sex wurden zu stressablassenden Ventilen der empathielosen Maschine. Immer höher und immer weiter wollte der Dunkle hinaus in seiner unstillbaren Gier, bis er schließlich abstürzte, indem man ihm seine stärkste Waffe paradoxerweise zur größten Schwäche auslegte: Der kluge, souveräne Lance mit einem Faible dafür, Leben herbeizulügen und zu betrügen, ist eigentlich kein guter Lügner.  Von tiefer Ruhe und Entspannung erfüllt, beweist er zwar äußerst viel Talent darin, Stress und emotionale Belastung von sich zu weisen und beherrscht zu bleiben, doch besitzt auch er eine Grenze, die im seltenen Extremfall überschritten werden kann. Wird der Geschäftsmann langfristig stressreichen Situationen ausgesetzt, die seine Schwachpunkte ausreizen oder ihm keinen Ausweg bieten, können ihm die Sicherungen durchbrennen, sodass er anschließend weder körperlich noch emotional in der Lage ist, überzeugend zu lügen und zu schauspielern.
Lance liebt Kadavergehorsam, leicht bestechliche Opportunisten und brave Mitmenschen, welche all seinen Befehlen und Fingerzeigen folgen. Vorrangig natürlich in seinem Arbeitsumfeld - in welchem er hartnäckig Männer bevorzugt, konträr dazu favorisiert er weibliche Partnerinnen. Er ist ein Chauvinist und frönt dem Machismus in abgewandelter Form. Männliche Berührungen und Emotionen empfindet er größtenteils als seltsam, weibisch und verweichlicht, wohingegen er bei Frauen burschikose Verhaltensweisen ablehnt und ihnen lieber traditionell weibliche Werte und Eigenschaften zuschreibt, beispielsweise eine liebevolle, schutzbedürftige und fürsorgliche Ader. Beide Geschlechter trennt er somit streng voneinander ab und präferiert eine Nicht-Vermischung seiner veralteten Normen und Wertvorstellungen.



Story
"Wenn ich dein Leben wollte, hätte ich es mir schon gekauft."


Ursprünglich stammt Lance aus der größten Hafenstadt der fernen Almia-Region, Havebrück. Dort wuchs er als Einzelkind in recht gewöhnlichen, mittelständischen Familienverhältnissen auf. Trotz nachgesagter Intelligenz hatte der Junge viele Schwierigkeiten im eingebürgerten Schulsystem zu bestehen, die vorrangig auf seine Unlust und mangelnde Fähigkeit, sich für ein größeres Ziel wie z.B. den besonders guten Schulabschluss begeistern und motivieren zu können, zurückzuführen waren. Als er im jungen Alter mit eher bescheidenen Ergebnissen den grundlegenden Schulabschluss erwarb, scheiterte er daran, einen passenden Beruf oder eine angemessene Ausbildung zu finden. Er wurde in der Folgezeit früh von den Eltern unter Druck gesetzt, dass er Geld verdienen müsse, um ihnen nicht zur Last zu fallen und kein Schmarotzer zu sein. Erst als sich ihre gesamte Lage akut verschlimmerte, drohten sie gar, ihn aus dem Haushalt zu entfernen. In einer verzweifelten Kurzschlussreaktion ließ sich der ungeübte Arbeitslose zu einem lukrativen Angebot der Vulture-Organisation hinreißen. Die Ansammlung zwielichtiger Gestalten beteiligte sich an illegalen Aktivitäten wie annonymer Erpressung durch Informationsbeschaffung und anschließender Geldwäsche - und belohnte jede helfende Hand in ihren Reihen fürstlich. So kam es, dass er nach Erfüllung des Auftrages eine Art Festanstellung bei den Geiern aufnahm und sämtlichen Kontakt mit der alten Familie und potentiellen Freunden rigoros abbrach. Plötzlich sah er ein Potential in sich und der Zukunft, welches er ergreifen und ausreizen wollte. Aufgrund seines Ehrgeizes und der damit verbundenen, beinahe hingebunsvollen, überragenden Arbeit kämpfte sich der vermeintliche Geschäftsmann innerhalb der nächsten Jahre an die Spitze eines kleinen Zweiges der verbrecherischen Vereinigung und wurde Abteilungsleiter. In Geld und Erfolg schwimmend war es ihm egal, welche Feinde er sich machte und welche Verbündete er verlor. Er organisierte als gewissenloser Stratege, plante-  und setzte die Schachfiguren, doch schlussendlich geriet er in eine Falle, die seine Karriere abrupt beendete. Ein entscheidender, viel zu spezifischer Beweis bei der Erpressung eines kleineren Politikers konnte nicht vernichtet werden und führte zur Anklage gegen Lance Rapidforth. Für den dummen, blutigen Fehler eines Mitgliedes den Kopf hinhalten müssend, erschien er in den Gerichtsprozessen. Allerdings nicht ohne ein gefälschtes, ärztliches Attest vorzulegen, das ihn davon entband, zu sprechen. Lediglich zur Sicherheit hatte er dafür gesorgt, dass er im Falle einer stressbedingten Überlastung nicht die Fassung verlor und sich in den eigenen Lügen verhedderte. Nur der berüchtigte Staatsanwalt Nile Wrackensen, ein unerbittlicher Vertreter absoluter Gerechtigkeit, schöpfte Verdacht und stellte im Geheimen auf halblegalem Wege Nachforschungen zum unschuldig Erscheinenden an. Er misstraute Lance und behielt Recht. Nachdem er den Ärzten einen Besuch abstattete, die für das Attest Rapidforths' verantwortlich waren, konnte er schnell in Erfahrung bringen, dass diese lediglich bestochen worden wurden und der Angeklagte im Krankenhaus gelegen hatte wegen eines gewaltsamen Übergriffes auf offener Straße, aus dem er auch seine Narbe im Gesicht davontrug. Nichts davon wies ihm allerdings eine Unfähigkeit zum Sprechen nach, weshalb Nile die belastenden Ergebnisse vorlegte und die Vertrauenswürdigkeit des Verdächtigen nachhaltig verletzte. Lance wurde gezwungen verbal Stellung zu beziehen im weiteren Gerichtsverlauf und scheiterte miserabel im Angesicht des zerbrechenden Sieges um ihn herum. Er fühlte sich unfähig, sein Lügenwerk aufrechtzuerhalten, sah sich bereits geschlagen im Betrug, als der Staatsanwalt ihn entlarvte und wurde schlussendlich für schuldig befunden. Fünf Jahre sollte er in einem Gefängnis in Almia zubringen. Mit seiner Verhaftung flog auch der Zweig auf, den er einst geleitet hatte und die Medien wurden auf ihn und Vulture aufmerksam. Mit ihm wurden mehrere andere Männer verurteilt, der Großteil allerdings konnte nicht für die alleinige Mitgliedschaft bestraft werden und entkam somit dem unliebsamen Schicksal ihres Anführers. Gedemütigt, geschlagen, aus Vulture verbannt und um seinen Namen gebracht, schwor der Verbrecher dem eigenen Erzfeind grausame Rache. Konträr zu seinem anwachsenden Hass saß er jedoch still und heimlich seine Zeit ab, bemühte sich darum, aktuell und informiert zu bleiben und isolierte sich von anderen Gefangenen und möglichen Besuchen der Außenwelt. Als er freikam, musste er feststellen, dass er in Almia keinen Fuß mehr fassen konnte. Er war erheblich vorbelastet und geriet immer wieder in Schwierigkeiten mit aufdringlichen Journalisten und Reportern, die ihn als Attraktion und Gespött brandmarkten, sodass er sich dazu entschied, fortzureisen. Den Spuren der eigenen Niedertracht folgend, zog er nach Kalos, um dort den verhassten Staatsanwalt ausfinding zu machen, welcher nach dem Gerichtsprozess ausgereist war. Zwei Jahre brachte Lance vergeblich suchend in der kulinarisch geprägten Region zu, bis er einen Hinweis darauf fand, dass Wrackensen unter einem Pseudonym nach Sinnoh gewechselt sein musste. Er folgte ihm in der unbändigen Gier, sich irgendwann einmal rächen zu können. Dabei muss er den strengen Auflagen des Gefängnisses im Punkt der Rehabilitation gerecht werden und unter anderem einen festen Beruf vorweisen. Gewissermaßen unter Überwachung stehend gibt er sich demnach als harmloser Trainer aus, der die Orden der Region sammeln möchte und verheimtlicht gekonnt seine wahren Pläne.

Familie & Bekannte: ✘ Vater: Arthur Rapidforth, 63 Jahre alt, Vorarbeiter im Bau, lebt weiterhin in Havebrück
✘ Mutter: Margret Rapidforth, 59 Jahre alt, Bürosekretärin, lebt weiterhin in Havebrück
✘ Geschwister: Keine vorhanden
✘ Freunde: Keine vorhanden
✘ Feinde: Nile Wrackensen, 36 Jahre alt, Staatsanwalt, Verbleib unbekannt




Dein Freund & Partner
Toxiquak


✘ Spitzname: Toxiquak
✘ Geschlecht: Männlich
✘ Charakter: Das Pokémon hat keine besonders starke Verbindung zu seinem Besitzer aufgebaut. Es vertraut und gehorcht ihm zwar, bewundert und imitiert ihn gar, scheint aber tatsächlich wie viele andere Menschen auf seine Wahrheitsverschönerungen und Betrügerein hereinzufallen und ihn nicht näher zu kennen.
✘ Fähigkeit: Trockenheit
✘ Attacken: Gifthieb, Tiefschlag, Ränkeschmied, Schlammbombe, Matschbombe, Vergeltung



Adminstuff
Drohungen undso bitte hier, dankeschön ♥


✘ Verbrauchte PG: 74 PG
✘ Bei Inaktivität: Pausieren und bei endgültiger Unerreichbarkeit meiner Person archivieren.
✘ Charakterperson: Lance Rapidforth - von Adee gezeichnet, vielen Dank. ♥





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Zuletzt von Nox am Mo Jul 29, 2019 9:04 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Adee

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BeitragThema: Re: Lance Rapidforth ~ Mensch   Lance Rapidforth ~ Mensch EmptyDi Jun 25, 2019 12:56 am

Angenommen, ich freue mich bereits auf das RP mit dem Mafiöselein. ;) Bitte erstelle dir ein Inhaltsverzeichnis, bevor du loslegst!
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