Project Gijinka
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Früher war alles noch so normal. Trainer gingen ihren Weg, Kämpfe wurden ausgetragen, Pokemon wurden gefangen….Doch nun…
 
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Liebe Heimkehrer, das RPG wird in kleiner Runde neu eröffnet. Ihr könnt sowohl mit alten als auch mit neuen Charakteren einsteigen. Überarbeitungen des Designs, des Punkte- bzw. Shopsystems und weiterem folgen beizeiten. Viel Spaß und eine großartige Rückkehr ins RP wünscht euch Adee!

 

 Yomawaru Duskull I Zwirrlicht

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Yomawaru Duskull I Zwirrlicht Empty
BeitragThema: Yomawaru Duskull I Zwirrlicht   Yomawaru Duskull I Zwirrlicht EmptyDi Jun 25, 2019 3:28 pm



Yomawaru Duskull



Allgemeines
"Come little children, I'll take thee away. Into a land of enchantment~"


✘ Geschlecht: w
✘ Alter: ?? Jahre
✘ Art: Zwirrlicht
✘ Wohnort: Ewigwald
✘ Beruf: Dienstmädchen/Kidnapperin


Spieglein, Spieglein...
Die Dunkelheit verhüllt, was die Kleidung nicht verhüllen mag


Die jung wirkende Frau sieht eher unspektakulär aus, nimmt man ihre Farbpallette, doch geht es um das ganze Aussehen, so scheint sie irgendwie doch aus dem Raster zu fallen.
Sie wirkt wie 24, ist 1,68m groß und schlank gebaut, was ihre Kleidung gut verdeckt. Vom Grundbau ist ihr Körper eher durchschnittlich, nicht besonders kurvig und nicht besonders flach. Das schöne, allseits beliebte Mittelmaß. Allerdings ist ihre Haut sehr hell, fast weiß, was zusammen mit ihrem roten Auge fast schon nach Albino schreit, wären da nicht die schwarzen Haare, die leicht wellig bis über ihre Schulter hinab fallen.
Ihre Kleidung besteht aus einem Kleid, Es ist recht unspektakulär, weiß, am Rocksaum ist ein Ring aus vielen weißen Kreisen, während die Ärmel den ganzen Arm verdecken. Ebenso trägt sie eine Schürze, die schön weiß ist. Darüber kommt dann noch ein kleines Mäntelchen, welches eine Kapuze hat, die sie fast immer hochgezogen trägt. Diese Kapuze hat einen kleinen, längeren Zipfel hinten, während der Mantel von einer großen, schwarzen Schleife mit einem Totenkopf in der Mitte zusammengebunden ist. Außerdem trägt sie noch schwarze Strumpfhosen mit kleinen Totenköpfen drauf, wie auch weiße Ballerinas, an deren Spitze sich ebenso jeweils ein Totenkopf befindet.
Wirklich auffällig ist jedoch die Totenschädel-Maske, die sie immer trägt.
Tagsüber hat sie die Kapuze öfter mal heruntergezogen und die Maske verdeckt nur die Hälfte ihres Gesichts, sodass ein Auge frei liegt, die Stelle, wo das andere Auge wäre, aber immer verdeckt ist. Denn die Gute besitzt nur ein Auge.
Nachts jedoch hat sie die Kapuze immer hochgezogen und die Maske komplett vor ihr Gesicht geschoben. Das rote Auge glüht dann unheimlich und scheint immer wieder mal den Platz zu wechseln. Was genau sie tut… wer weiß das schon?


Das Innere
Wäre Kinderschreck ein Beruf, wäre es ihrer.


Yoma ist ein Zwirrlicht, wie es im Buche steht. Einsam und alleine wohnt sie im Ewigwald, kommt nur heraus, um ihre Arbeit anzutreten und verschwindet dann wieder. Sie hängt nicht an die große Glocke, was sie ist, im Gegenteil. Die Gijinka gibt sich gerne als Medium für Zwirrlicht aus, um möglichst unerkannt zu bleiben.
Und doch, da, wo man in ihr die unheimliche Schönheit sehen mag, oder das schauerliche Mädchen aus dem Wald, da hat sie eine Tiefe, die man nicht ergründen darf.
Ihr Charakter wechselt, abhängig von der Tageszeit. Tagsüber ist sie eine stets um Freundlichkeit und Ordnung bemühte Person, eine stille Beobachterin, die man mit etwas Engagement und Motivation aber durchaus zu einem normalen Gespräch bringen kann. Gerne lässt sie sich beeindrucken und lacht über Witze, so schlecht sie auch sein mögen, während sie ihrer geliebten Arbeit, dem Dienstmädchen-Dasein, nachgehen möchte. Immer wieder passiert es, dass sie auch außerhalb ihrer Dienstzeit in dieses Muster verfällt und anfängt, alles für ihre Freunde zu tun, falls sie denn mal welche hat. Gut in sozialer Interaktion ist sie nämlich trotz ihrer Freundlichkeit nicht. Immer wieder verfällt sie in nachdenkliche Phasen, Melancholien, die sie nachts auslebt.
Dann nämlich beginnt ihre Jagd. Nachts wandert sie durch den Wald und vertreibt alle Nachtwanderer, die sie finden kann. Sollte ihr tagsüber ein Kind aufgefallen sein, das Ärger von seiner Mutter bekommen hat… nun, sie betritt das Haus und nimmt es mit, zu sich in den Wald. Warum? Um es vor der bösen Mutter zu beschützen natürlich. In ihren Augen sollten Kinder liebevoll behandelt werden und nicht bösartig, wie sie es sieht. Leider hat sie kein Händchen für Kinder, doch sie denkt gar nicht daran, die Kinder wieder zurück zu bringen.
Yoma mag Blumen. Ihr ganzer Garten ist voll mit Blumen. Gerne ließt sie Kochbücher oder Medizinbücher, wenn sie in ihrer kleinen Hütte im Wald sitzt, doch wirklich spielen… damit kann sie nichts anfangen. Mit wem denn auch?
Die Gijinka träumt davon, mal die Welt zu sehen, kann aber alleine den Arsch nicht hochkriegen, ihr Heim und die Kinder zu verlassen, um auf Reisen zu gehen.
Auf Pokemon ist Yoma nicht gut zu sprechen, sie schweigt sich gerne darüber aus, warum, doch sobald sie eines erblickt, kassiert das Tierwesen schnell böse Blicke und Abneigung, ohne ihr überhaupt etwas getan zu haben.


Story
‘Und mit jedem Mal wuchs ihr Garten, wurde schöner, die Blumen lebendiger...‘


Wie alt Yoma ist, das weiß man nicht. Man flüstert, sie würde schon seit mehreren Jahrhunderten im Wald leben. Andere behaupten, sie wäre im jungen Alter verstorben und zu einem Geist geworden. Fakt ist, dass das Zwirrlicht schon eine ganze Weile zwischen Ewigenau und Flori ihr Unwesen zu treiben scheint. Ob es jetzt nur eine ist, oder die Tochter der Mutter absolut ähnlich sieht, da streiten sich die Geister und Menschen.
Allerdings sah Yoma ihrer Mutter gar nicht so unähnlich, doch ihre Mutter, ebenso eine Gijinka, widerstand dem Ruf ihrer Natur und konzentrierte sich lieber darauf, eine gute Mutter zu sein. In einer kleinen Holzhütte im Ewigwald lebten die beiden, ohne den unbekannten Vater, absolut abgeschieden von der Welt der Menschen und Pokemon. Die Mutter brachte ihr bei, wie man den Körper dematerialisierte, um durch Wände zu gehen, wie man ihre natürliche Fähigkeit der Schwebe nutzte und wie man sich tarnte. Dank ihres Augenproblems bestand die Tarnung darin, sich einen Grund auszudenken, warum man die Maske trug. Auch, wenn keine von beiden jemals damit gerechnet hätte, dass man die Tarnung überhaupt brauchte, besser zu viel Wissen, als zu wenig.
So führten sie also ihr fröhliches kleines Dasein, bis eines Tages, als Yoma langsam erwachsen wurde, einige Pokemon die Hütte entdeckten. Die Wesen mochten die Mischlinge nicht unbedingt und fingen an, die beiden Frauen anzugreifen. Zum Glück kam ein älterer Herr rein zufällig vorbei, der die Pokemon vertrieb und Yoma mit ihrer schwer verletzten Mutter nach Ewigenau brachte, um sie dort bei seiner Arbeit zu verarzten. Es war der Butler einer reichen Familie dort.
Während die Mutter, die ihre Tochter schützte und den meisten Schaden abbekam, für alle Zeit ans Bett gebunden war, nahm der Butler Yoma auf und erzog sie weiter, trotz ihres Alters. So lernte sie, wie man als Dienstmädchen arbeitete und die damalige Hausherrin mochte das ungewöhnliche Mädchen so sehr, dass sie es einstellte, um sie als „Trophäe“ zu haben. Sie sammelte alles.
Die Gijinka nahm das Angebot an, um ihrer Mutter eine Heilung zu ermöglichen, diese starb jedoch zwei Jahre später, ohne je wieder das Bett verlassen zu haben. Mit ihr verstarb auch der Butler, der doch recht alt gewesen war, und so blieb die Dienstmagd alleine zurück. Doch sie liebte die Arbeit und ihre Herrin, sodass sie nicht ging. Dafür zog sie aber wieder in die alte Hütte, in der sie früher gelebt hatte, und baute sie auf, um dann dort die Nächte zu verbringen.
Hier saß sie dann auch, als sie das erste mal den Drang hatte, nachts durch die Stadt zu wandern. Am Tag zuvor hatte sie beobachtet, wie eine Mutter ihr Kind ausschimpfte, weil es sich nicht benommen hatte. Also betrat sie das Haus durch die Wand, fand das Kind und lockte es mit sich. Das Kind folgte ihr, trotz der anfänglichen Angst dank der Maske.
Leider verblieb das Kind nicht allzu lange in ihrer Hütte, obwohl es von den Eltern nicht gefunden wurde, die eine große Suchaktion starteten. Niemand verdächtigte das junge, stille Mädchen.
Sie beschloss, als das Kind weg war, einen Garten anzulegen und bastelte recht grob ein kleines Beet hinter ihr Haus. Kurze Zeit später sah sie ein weiteres Kind, welches sie retten wollte, diesmal in Flori, als sie Blumensamen kaufen ging. Nachts lockte sie das Kind zu sich in den Wald und brachte es in die Hütte. Doch auch dieses Kind blieb nicht lange.
Mit den Jahren wiederholte es sich immer und immer wieder. Wenn sie nichts zu tun hatte, schlief sie oder geisterte durch den Wald, ihr rotes Auge die Stadtbewohner daran erinnernd, dass das Wesen aus dem Wald noch da war. Ab und an befreite sie ein Kind aus der Tyrannei der Eltern, brachte es zu sich und mit jedem Kind, das sie wieder verließ, wuchs ihr Garten, wurde schöner und lebendiger.
Es dauerte einige Jahrzehnte, bis die Geschichten anfingen, über das Mädchen aus dem Wald die Runden zu drehen. Es hatte nicht mit den Kindern zu tun, oh nein. Eher die Tatsache, dass sie immer gleich auszusehen schien. Und mit jedem Stadtbewohner entwickelte sich eine Geschichte über sie. Das Mädchen, welches damals mit der Mutter verstorben war und nun als Geist weiterlebte, um ihr Ehre zu machen, das Mädchen, dass verflucht war, auf ewig einsam und allein auf der Welt zu wandeln, eine Familie aus Medium-Frauen, die alle gleich aussahen, deren Tochter immer dann auftauchte, wenn sie alt genug war, den Platz der Mutter einzunehmen, die Außerirdische, die die Welt mit ihren Totenköpfen zerlasern würde…
Die Geschichten stapelten sich und führten dazu, dass die Leute langsam anfingen, sich von ihr zu entfernen. Nur die Familie, der sie diente, behielt Kontakt zu ihr, da sie dort noch immer arbeitete. Yoma beobachtete, wie ihre Herrin starb, diente dem neuen Herren, beobachtete dann auch seinen Tod…
Sie machte sich nichts aus dem Tod. Er war Teil ihres Lebens, das hatte sie gelernt.
Doch irgendwann kommt der Tag, an dem sich alles ändert. Der neue Herr des Mädchens mochte sein Dienstmädchen nicht, sie war ihm zu unheimlich und brachte zu viel Gerede mit sich mit. Somit entließ er sie und beraubte Yoma ihres einzigen bisherigen Zwecks, abgesehen von der Kinderbefreiung.

Familie & Bekannte:
✘ Mutter: Dusll, ??, arbeitslos, verstorben



Das Wesen in dir
Zwirrlicht


✘ Fähigkeit: Schwebe
✘ Attacken: Silberblick, Nachtnebel, Aussetzer, Erstauner


Adminstuff
Drohungen und so bitte hier, dankeschön ♥


✘ Bei Inaktivität: War da nicht ein kind, das ganz dringend ihre Aufmerksamkeit benötigt? (inaktiv setzen)
✘ Avatarquelle: Künstler ist mir unbekannt, doch hier sind drei Links, die ich verwende: Link 1, Link 2, Link 3
Das Copyright der originalen Zeichnung gehört Batusawa 2015
Der Hintergrund ist von pixabay.com




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Chii

Chii


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Ort : Mein Bett

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BeitragThema: Re: Yomawaru Duskull I Zwirrlicht   Yomawaru Duskull I Zwirrlicht EmptyDi Jun 25, 2019 11:41 pm

Angenommen! c:
Erstell noch ein Inhaltsverzeichnis und .. ja, weißt du ja schon!
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