Project Gijinka
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Früher war alles noch so normal. Trainer gingen ihren Weg, Kämpfe wurden ausgetragen, Pokemon wurden gefangen….Doch nun…
 
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Liebe Heimkehrer, das RPG wird in kleiner Runde neu eröffnet. Ihr könnt sowohl mit alten als auch mit neuen Charakteren einsteigen. Überarbeitungen des Designs, des Punkte- bzw. Shopsystems und weiterem folgen beizeiten. Viel Spaß und eine großartige Rückkehr ins RP wünscht euch Adee!

 

 Constantine Evianna Harms

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Constantine Evianna Harms Empty
BeitragThema: Constantine Evianna Harms   Constantine Evianna Harms EmptySo Jul 07, 2019 5:20 pm



Constantine Evianna Harms



Allgemeines
"You will be killed! And you will be killed! Everyone will be killed!"


✘ Geschlecht: w
✘ Alter: 19 Jahre
✘ Wohnort: /
✘ Beruf: Experimentelle Trainerin


Spieglein, Spieglein...
Das rote Chaos~


Das Mädchen wirkt auf den ersten Blick recht jung, vielleicht 15 Jahre, jung und wild.
Sehr auffällig sind hierbei ihre Haare. Knallrot, lang, dick und vor allem… widerspenstig ohne Ende. Fast immer hat sie die wilde Mähne einfach nur offen, ungekämmt und meistens voller Flusen, die sich irgendwie zu vermehren scheinen. Ab und an schafft sie es, ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden, allerdings tut sie dies nicht besonders oft.
Im Gegensatz zu ihrem Körper wirken ihre Haare fast schon monströs. Sie ist nämlich sehr schlank, nicht dürr, eher athletisch. Tatsächlich kann man, wenn sie sich ausziehen würde, sehen, dass sich unter der viel zu weiten Kleidung ein unauffällig muskulöser Körper verbirgt, auch, wenn ihre körperliche Entwicklung ein wenig hinter ihrem Alter her hinkt. Auch kann man sehen, dass die glatte, helle Haut von nicht wenigen Narben bedeckt ist, die sich allerdings kaum von ihrer Hautfarbe abheben. Mit ihren 1,56m und ihren 58kg ist sie nicht unterernährt, auch, wenn es manchmal so wirkt.
Ihr Gesicht ist tatsächlich narbenlos, meist wirkt sie neugierig und unschuldig, mit etwas größeren, roten Augen, einer kleinen Stupsnase und schmalen, dünnen Lippen, die nahezu ihre Hautfarbe haben. Wie schon erwähnt, ist ihre Kleidung recht weit. Oft trägt sie einen Pulli, der mehrere Nummern zu groß ist, darunter ein schwarzes Top, dessen Ärmel man ab und an sieht. Ihre Beine sind von einer langen Leggins verdeckt, wenn es kalt ist und von nur einer kurzen Hose, wenn es warm ist.
Ihre Kleidung an sich wechselt gerne mal, abhängig vom Wetter, dennoch bleiben zwei Sachen immer. Unter ihrer Kleidung sind immer das schwarze Top und ihre schwarze, kurze Hose.
Socken und Schuhe, meistens Sportschuhe mit gutem Profil, runden ihr Outfit immer ab. Taschen scheint sie keine zu haben, doch man sieht immer wieder mal, wie sie Zeug unter ihrer Kleidung hervorkramt. Der Grund ist, dass sie ihre Taschen flach unter den Kleidungen trägt, sodass sie nicht auffallen. Sie ist eine Meisterin im Verstecken von Sachen.


Das Innere
Survival of the fittest.


Wer sie sieht, entdeckt ein zunächst fröhliches, lebensfrohes Mädchen. Sie ist recht einfach zu begeistern, oftmals findet sie einen sauberen Mülleimer so toll wie andere eine Blumenwiese. Warum? Wer fragt, erfährt, dass sie vieles nicht gewohnt ist. Sie gibt öfter an, auf einer ungewöhnlichen Insel aufgewachsen zu sein, doch so viel sie auch erzählt, nähere Details darf sie wohl nicht preisgeben, zumindest behauptet sie das immer wieder. Durch sowas tendiert sie zwar, an Gläubigkeit zu verlieren, doch es scheint sie nicht unbedingt zu stören. Sehr wenig stört sie tatsächlich, sie ist recht geradeheraus und ehrlich, verheimlicht aber immer wieder mal was, wie ihren Pokemon-Partner.
Allerdings tauchen immer wieder mal kleinere Auffälligkeiten auf, manchmal auch größere.
Kleinere Auffälligkeiten sind zum Beispiel ihre Angewohnheit, Leute zu beobachten, so intensiv, dass es fast schon an Anstarren grenzt. Allerdings sind nicht die Personen an sich Ziel ihrer Beobachtung, sondern eher deren Handeln. Manchmal kann man Constantine dabei beobachten, wie sie andere Menschen kopiert, deren Bewegungen austestet.
Doch nicht nur Bewegungen lernt sie. Die Dame besitzt ein erstaunlich geringes Allgemeinwissen. Alles, womit sie sich auskennt, sind Survival-Techniken, Waffen und ähnliches.
Passend dazu wirkt sie fast nie geschockt. Sie ist äußerst wachsam und aufmerksam, sie verläuft sich nie, ihr Orientierungssinn ist perfekt, allerdings ist sie nicht immer so gefasst.
Wo ihr ungewöhnliche Situationen eher selten eine Reaktion entlocken, hat sie manchmal jedoch Anfälle, in denen ihre Ruhe zerfällt wie ein Kartenhaus. So kann es passieren, dass sie bei bestimmten Auslösern mit einem Mal aggressiv wird und sich verteidigen will, ohne groß darüber nachzudenken. Wie ferngesteuert wirkt sie dann, allerdings wird sie damit auch sehr gefährlich, denn ihr Körper ist nicht umsonst so trainiert. Wann genau diese Anfälle auftreten, kann man ihr kaum ansehen, manchmal tritt er erst auf, wenn der Auslöser mehrmals betätigt wird. Denn Constantine versucht immer wieder, sich unter Kontrolle und ruhig zu halten, was ihr jedoch öfter schwer fällt. Dann fällt sie in ihr altes Muster des Überlebenskampfes gegen alles und jeden zurück. Der Rückhalteversuche fällt jedoch komplett weg, sobald sie ihren besten und bisher einzigen Freund trifft. Zu diesem hat die Trainerin ein Verhältnis, das man in der Regel als ‚gestört‘ bezeichnet. Hass und Zuwendung streiten hier um die Vorherrschaft, die beiden versuchen immer, sich gegenseitig zu töten und gleichzeitig ist der jeweils andere der wichtigste Mensch im Leben des einen.


Story
So grausam ihr Leben für andere klingen mag, für sie war es normal. Sie kannte nichts anderes.


Es war einmal, vor langer langer Zeit…
Vivienne war eine Frohnatur, sie liebte das Backen und war immer früh morgens auf, um ihre kleine Bäckerei zu öffnen, die Stammkunden zu bedienen und in ihrem kleinen Dorf für gute Laune zu sorgen. Dafür, dass sie ein Kind war, mit 12 schon den Laden führte, da ihr Vater krank wurde und ihre Mutter sich primär um ihn kümmerte, war die junge Dame schon erwachsen und selbstständig genug, um diese Arbeit zu übernehmen und die Dorfbewohner verstanden sich gut mit ihr.
Doch auch 12-jährige Kinder werden erwachsen und 3 Jahre später war die Bäckerin in der Pubertät. Noch immer kümmerte sie sich liebevoll um den Laden, doch ebenso zog es sie abends in eine kleine Bar am Ende ihrer Straße. Und eines Tages wurde sie nicht dort wach, wo sie einschlief.
Sie erwachte auf dem Boden, in einem Wald, vollkommen orientierungslos. Ein junger Mann fand sie und kümmerte sich um sie. Vivienne erfuhr, dass der Herr Alex hieß. Er erklärte ihr, dass sie auf einer Insel waren, auf der es darum ging, zu beobachten, wie Menschen und Gijinka in Extremsituationen reagierten, wenn man sie gegeneinander in den Kampf schickte, so zumindest seine Theorie, denn viele Informationen gab es nicht. Feste Lager schien es nicht zu geben. Wozu das ganze, das war ein Rätsel. Ein Grund für die Kämpfe könnte die Nahrungsmittelknappheit sein, denn viel Nahrung fand man nicht.
Das Zusammenspiel einer Bäckerin mit einem Verhaltensforscher mag ungewöhnlich sein, doch die beiden brauchten nur ein Jahr, um ein eingespieltes Team zu werden, das ums Überleben kämpfte und um nach Hause zurück zu kehren. Mehr noch, die beiden wurden ein Paar, trotz des Altersunterschieds. Mit 16 Jahren gebar Vivienne dann inmitten eines Schlachtfeldes zwei Kinder. Zwillinge, beides Mädchen. Da die Mutter ein fable für ausgefallene Namen hatte und wollte, dass ihre Kinder stark werden, gab sie der älteren Schwester den Namen Raeliana, die jüngere bekam hingegen einen Jungennamen, Constantine, in der Hoffnung, dass die beiden ein ebenso gutes Team werden würden, wie die Eltern es waren.
Trotz der beiden Kinder überlebten die Eltern weiter. Sie hatten sich ein Heim in einer Aushöhlung gebaut, die wohl von einer Explosion entstanden war. Die Tür bildete eine Holzplatte, die man mit Leichen beladen hatte. Tatsächlich war es ein Ort, der die Geschichte einer ungemeinen Schlacht erzählte, in der Menschen und Gijinka ohne Gruppierungen aufeinander getroffen waren und niemand überlebt hatte.
Und doch wuchsen zwei gesunde Mädchen auf. Als sie sechs waren, wurde das Lager jedoch entdeckt. Eine Gruppe Menschen lauerte der Familie auf und ein heftiger Kampf begann, den nur Constantine überlebte, was mehr Glück war. Doch sie nahm keinen psychischen Schaden, denn Tod war ein Teil ihres Lebens gewesen. Allerdings blieb sie nicht lange alleine. Ein älterer Mann und seine Gruppierung fand sie und nahm sie auf. Wolfgang wurde ihr zweiter Vater und sein Ziehsohn Samuel wurde ihr bester Freund. Die beiden brachten dem Mädchen bei, wie man sich alleine verteidigte, welche Tricks man kennen musste, um zu verschwinden und wie man den Jäger zum gejagten machte.
Vier Jahre lang übten sie unermüdlich. In dieser Zeit festigten sich die Bande, Wolfgang erzählte den beiden Kindern, die nur diese Insel kannten, Geschichten von der Außenwelt, denen sie fasziniert lauschten, doch glauben taten sie es nicht. Es konnte keine Welt geben, die nahezu gewaltfrei existierte. Doch Fantastereien waren ja erlaubt.
Leider beendete ein Kampf das Leben des Ziehvaters vorzeitig.
Fünf weitere Jahre schlugen sich die Kinder weiter durch. Fünf Jahre, in denen die Aggressivität der beiden stieg, um zu überleben. Schließlich wurden sie auch dafür belohnt, denn eines Tages erwachten beide in einem ordentlichen Bett.
Wo auch immer sie waren, sie kannten es nur aus alten Geschichten. Ein Raum in einem Haus, wie es schien. Es stand nur ein Bett darin, dieses war festgeschraubt. Außer der Decke und dem Kissen konnte man nichts bewegen. Es gab keine Fenster, nur eine Tür.
Die beiden doch recht verschreckten Kinder wehrten sich heftig, als Menschen mit ihnen reden wollten und erst, als man sie medizinisch ruhig gestellt hatte, konnte man mit ihnen reden, ohne gleich einen Anfall zu erwarten.
Sie erfuhren, dass sie den ersten Test bestanden hätten. Es ging darum, besonders starke Menschen zu erschaffen, ein einfaches Experiment, wie sie es nannten und doch unter Verschluss gehalten. Mit ein wenig Überzeugungsarbeit begannen die beiden, zu lernen, wie man in der ‚richtigen‘ Welt lebte. Umgang mit anderen Menschen, ein wenig Bildung… sie bekamen sogar ein Pokemon.
Constantine bekam ein Porygon, welches in einem Handy lebte. Sehr schnell bekam sie den Umgang mit dem digitalen Wesen heraus, dann begann das Pokemon, über SMS mit ihr zu kommunizieren.
Schließlich betrat die junge Frau, als sie 17 war, zum ersten mal Sinnoh. Zusammen mit Samuel. Die beiden hatten beschlossen, auch hier zusammen zu arbeiten, doch es war schwer. Sie waren zu sehr im alten Muster, immer wieder erwischten sie sich dabei, dass sie anfingen, wieder ins alte, aggressive Muster zu fallen. Es dauerte fast ein Jahr, bis die beiden beschlossen, doch getrennte Wege zu gehen.
Da ihr gewaltlastiges Leben dennoch Spuren hinterlassen hatte, wurde ausgemacht, die Aggressionen maximal aneinander auszulassen, wenn sie sich trafen und es nötig war, damit keine Fremden mit hinein gezogen wurden. So wurden die beiden Freund und Feind zugleich.


Familie & Bekannte:
✘ Mutter: Vivienne Neelam, 35 Jahre, Bäckerin, verstorben
✘ Vater: Alex Harms, 45 Jahre, Verhaltensforscher, verstorben
✘ Vater: Wolfgang Golden-Leonard, 58 Jahre, Schachclub-Vorsitzender, verstorben
✘ Geschwister: Raeliana Harms, 19 Jahre, Experiment, verstorben
✘ Freunde: Samuel Aegeus , 26 Jahre, experimenteller Trainer, auf Reisen
✘ Feinde: Samuel Aegeus, 26 Jahre, experimenteller Trainer, auf Reisen



Dein Freund & Partner
Porygon


✘ Spitzname: Polly
✘ Geschlecht: u
✘ Charakter: Frech, verteidigt Constantine mit allem, was es hat. Tendiert zum Quasseln.
✘ Fähigkeit: Download
✘ Attacken: Tackle, Umwandlung, Umwandlung2, Schärfer, Psystrahl


Adminstuff
Drohungen und so bitte hier, dankeschön ♥


✘ Verbrauchte PG: +/- 0
✘ Bei Inaktivität: Einmal auf inaktiv setzen bitte
✘ Avatarperson: Flaky aus Happy Tree Friends. Bilderquelle ist zerochan.net




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Adee

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BeitragThema: Re: Constantine Evianna Harms   Constantine Evianna Harms EmptySo Jul 07, 2019 7:38 pm

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