Project Gijinka
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Früher war alles noch so normal. Trainer gingen ihren Weg, Kämpfe wurden ausgetragen, Pokemon wurden gefangen….Doch nun…
 
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Liebe Heimkehrer, das RPG wird in kleiner Runde neu eröffnet. Ihr könnt sowohl mit alten als auch mit neuen Charakteren einsteigen. Überarbeitungen des Designs, des Punkte- bzw. Shopsystems und weiterem folgen beizeiten. Viel Spaß und eine großartige Rückkehr ins RP wünscht euch Adee!

 

 Yomas Hütte im Wald

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Zigarde
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BeitragThema: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptySo Jul 07, 2019 7:13 pm

Eine kleine Hütte, recht tief im Wald. Wo das Haus ungemein unscheinbar wirkt, ist der Garten eine wahre Pracht. Blumen aller Art wachsen dort, wobei sie als besonders schön und groß zu beschreiben sind.

Die Hütte hat ein paar Standart-Raumteilungen.
Das Schlafzimmer hat zwei Betten mit leicht gehärteter Matratze, doch es sind keine Bretter. Man sinkt einfach nicht ein. Die Matratzen sind sichtlich selbstgemacht, doch von hoher Qualität. Eine Kommode und eine Waschstelle für das Gesicht gibt es ebenso.
Der Hauptraum ist eine Mischung aus Küche, Ess- und Wohnzimmer. Hinten in der Ecke ist eine Feuerstelle, an der man gut kochen kann. Töpfe, Pfannen, Gewürze, getrocknete Kräuter und Küchenhelfer sind in einem Schrank verstaut, ebenso haltbare Lebensmittel. Eingelegtes Gemüse, geräuchertes Fleisch, Getreide, Reis, Nudeln, eingemachtes Obst und Gemüse, Bohnen und Linsen kann man hier finden.
Das Ess- und Wohnzimmer ist ebenso spärlich eingerichtet. Ein Tisch, zwei Stühle, eine Sitzecke mit Kissen, um es sich gemütlich zu machen.

Hinter dem Haus, vor dem Blick des Vorbeigehers verborgen, steht eine Räucherkammer, wie auch ein Brunnen, aus dem man frisches Wasser holen kann. Dies ist die einzige Wasserquelle hier, denn fließendes Wasser oder Strom gibt es nicht.
Neben dem Brunnen ist ein abgetrennter Bereich, um sich dort wohl zu duschen, natürlich mit Brunnenwasser und Eimern. Ein kleines Hüttchen hat ein Loch im Boden, die Toilette.
Sonst gibt es nur noch eine Waschstelle für Kleidung, wie auch Wäscheleinen, die sich zwischen zwei Bäumen spannen.

Die Eingangstür ist niemals abgeschlossen, man kann im Grunde einfach hinein gehen, wenn man sich vor einer verlassenen Hütte im Wald nicht fürchtet. Doch wer weiß, ob es dem Hausgeist gefällt?
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyMi Aug 07, 2019 8:15 am

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Der Weg war eher mittellang, aber sehr verworren. Hier verließ sie den Weg, dort schlug man sich kurz durch die Büsche... ab und an wirkte es so, als würde das Mädchen einfach durch den Busch laufen, ohne mit ihm zu kollidieren. Wie ein Geist beinahe. Aber das konnte auch Einbildung sein. Geister gab es ja schließlich nicht.
Ein Gespräch fing Yoma nicht an, doch sie strich immer wieder über ihre Maske und summte leise vor sich hin. Ein leises Schlaflied.
"Wir sind da.", sprach sie schließlich und tatächlich war die Magd vor einer Hütte stehen geblieben. Man konnte den Garten sehen mit seinen Blumen, die heute so prächtig blühten, iwe eh und je.
Ohne einen Schlüssel zu benutzen, öffnete Yoma die Tür und trat zur Seite, um den Albino durch zu lassen.
"Tretet doch ein und macht es euch gemütlich. Ich muss nur schnell Wasser holen, dann bin ich sofort wieder für euch da.", lächelte sie und wartete, bis Zigarde eingetreten war, ehe sie sich nach hinten aufmachen wollte, um Wasser zu holen.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyDi Aug 13, 2019 7:01 pm

- Christian Raise/Zigarde -

<-- Ewigenau

Der Weg zu Yomas Haus führt beide Gestalten raus aus Ewigenau und tiefer in einen nahen Wald. Während Serena, nun auf der Schulter ihres Trainers sitzend, aufmerksam den Weg beobachtet, ist der Albino wieder in sein Spiel vertieft. Lange hat es nicht gedauert: Sie waren kaum fünf Schritte unterwegs bevor er seine geliebte Konsole vom Gürtel nahm und sich erneut am Boss versucht. Das Chelast hat es schon längst aufgegeben. Wenn ihr Trainer sein Vertrauen so einfach geben möchte, kann sie ihn wohl kaum aufhalten. Was sie aber verhindern kann, ist das der Gijinka es in irgendeinen Weg ausnutzt.
Zigarde hat währenddessen seine eigenen Sorgen und Gedanken. Die Taten der jungen Magd schwirren immer noch durch seinen Kopf und lassen seine weiße Haut in einen rosigen Ton scheinen. Na klar, als Magd muss man höflich sein. Aber ist das nicht etwas viel? Ein komplett fremden Mann in der Nacht zum Tee einzuladen? Zuerst ist er glücklich gewesen, doch nun... Was ist wenn sie sich durch sein Akt zuvor gezwungen fühlt? Als Entschädigung für den Schreck? Hoffentlich nicht! Die Schuldgefühle wird er nie wieder los werden. Gott, er fühlt sich so selbstsüchtig... Um sich vom inneren Dilemma abzulenken, beginnt der Weißhaarige neue Kombos an dem seltsamen Geschöpf auf dem Bildschirm.
Mehrere Minuten vergehen, bevor Yomas Worte die Ankunft verkünden. Mit trägen Bewegungen blickt er von der Konsole auf. Sie hat Recht: Nichts als Wald. Und inmitten der grünen Landschaft ein kleines Häuschen mit Garten. Wie lange sie wohl schon so isoliert wohnt? Der Geruch vieler Blüten lockern die engen Gedanken und lassen die Muskeln entspannen. Er nutzt sie nicht aus. Morgen wird er einen Weg finden es ihr zurück zu zahlen, das schwört er sich! Das er die Bitte aus Egoismus angenommen hat, probiert Zigarde schnell zu vergessen.
Vorsichtig verstaut er die Konsole und lässt die wilden, weißen Locken frei. Serena legt sich mit Freuden zurück in ihren Schlafplatz. Mit einem sanften Lächeln beobachtet er Yoma dabei wie sie die Tür zu ihrem Haus öffnet. Ohne Schlüssel? Ist das nicht ziemlich gefährlich? Was ist wenn jemand einbricht! Rote Augen mustern die Umgebung. Hoffentlich wird nichts passieren. Was tun wenn ein Dieb, oder schlimmeres, sich hierher verwirrt? Nicht das Zigarde irgendwas zulassen würde!
Bevor der Weißhaarige seine eigenen Gedanken fassen kann, spricht der Gijinka zu ihm und meint sie würde nur schnell Wasser holen. Nachdem sie den Raum verlassen hat, schlägt Zigarde die flache Hand gegen die Stirn. Solch dumme Gedanken. Sie wird schon Ewigkeiten hier allein leben. Bestimmt gibt es Gründe wieso die Hütte kaum geschützt ist. So tief wie sie im Wald versteckt ist, verläuft sich keiner hin. Also warum soll man sich Sorgen machen? Gott, er kennt sie nicht mal ein Tag! Soziale Kontakte sind wirklich kompliziert. Nicht nur der Akt selbst, sondern auch die Emotionen dahinter.
Unsicher was er tun soll, bleibt der Albino auf der Stelle stehen. Irgendwie traut er sich nicht ohne ihre Anwesenheit etwas zu berühren. Nicht das seine Tollpatschigkeit wieder irgendwas zerstört. So, die Möbel betrachtend, wickelt er eine lange Locke zwischen seine Finger und wartet auf ihre Rückkehr. Es ist einfach sicherer. Nicht das er sich wieder zum Affen macht.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyDo Aug 15, 2019 10:35 pm

Wie auch immer Zigarde es schaffte, auf dem unebenen Weg zu laugen, durch das Unterholz und  ohne zu stolpern, manch einer würde sich das wohl gerne abschauen. Allerdings nicht Yomawaru, die mit sicheren Schritten ihrem unsichtbaren Pfad folgte, so tief in den Wald, dass man fast meinen könnte, das andere Ende würde bald kommen. Doch es kam nicht, stattdessen wurde das Dickicht dicker, die Büsche wuchsen immer näher aneinander und mehr als nur einmal lief die Gijinka einfach kollisionsfrei durch einen Busch hindurch. Die Bume mied sie, wie es sich gehörte.
Das Gerät in den Händen des Menschen wurde kurz gemustert, ihre Miene blieb dabei neutral, als würde sie sich absolut keine Gedanken darum machen. Stattdessen öffnete sie die Tür und lud den Herren einfach ein, ehe sie selbst hinter das Haus ging. Dort nahm die Magd einen Eimer und hackte ihn am Seil des Brunnens fest, welches sie hinunter ließ in die Dunkelheit. Als sie sich nach vorn beugte, bemerkte sie ein rotes Leuchten weit unten. Die Reflexion ihres Auges.
Yoma atmete tief durch und setzte ihre Maske ab, schloss das Auge, um den Moment der Stille zu genießen. Anschließend gelangte der Schädel wieder an seinen Platz und der Eimer wurde hochgezogen. Das Seil wurde gelöst und mit schnellen Schritten betrat die Gijinka wieder das Haus.
"Ist alles in Ordnung? Ihr könnt ruhig hinein kommen, es beißt nichts.", schmunzelte sie leicht und gab etwas vom Wasser in eine Kanne, die sie auf die entzündete Feuerstelle stellte.
"Ihr könnt euch an den Tisch oder auf die Kissen setzen, wie ihr möchtet. Welchen Tee möchtet ihr? Ich habe verschiedene Blumensorten da, grünen oder schwarzen Tee, Kräuter...", zählte sie auf und lächelte derweil freundlich, wie immer. Fast wie eine zusätzliche Maske zu der, die sie eh immer bei sich hatte. Mittlerweile leuchtete ihr Auge mehr als nur merklich, es wirkte fast wie eine Lampe, auch, wenn sie noch immer keinen roten Schein von sich gab. Was wohl auch eher gut so war, denn sonst könnte man mienen, sie wäre ein Killer aus einem Videospiel.
"Ich habe auch Essen da, falls ihr möchtet. Nicht viel, aber haltbare Sachen gibt es hier genug.", fügte sie anschließend noch hinzu.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyFr Aug 16, 2019 4:12 pm

- Christian Raise/Zigarde -

Nach einigen Minuten, Zigarde hat nicht mitgezählt, kehrt Yoma mit einem vollem Eimer zurück. Ihr Blick fällt auf den jungen Trainern, bevor sie schmunzelnd nach seinen Wohlbefinden fragt und ihn erneut erinnert das sie nicht beißen wird. Naja, Serena ist nicht überzeugt. Dasselbe kann man aber nicht über Zigarde behaupten. Mit einem knappen Lächeln nickt er ihr zu und tritt von der Stelle, wo er noch vor Sekunden wie verwurzelt stand. Ist es nur seine Einbildung oder wirkt ihr Blick noch durchdringender? Als ob es leuchtet. Ein Schein, der tief in die Seele jedes Menschen und Pokemon blicken kann. Kurz schaudert es dem jungen Albino, bevor ihm klar wurde das sie wahrscheinlich nichts dafür kann. Als Gijinka erbt man halt die Eigenschaften seiner tierischen Kollegen. Jedenfalls in den meisten Fällen. Es sollen auch Gijinka mit kaum solchen Merkmalen existieren. Zigarde selbst ist noch nie so jemanden begegnet. Keine besondere Leistung wenn man bedenkt das der junge Trainer ein Großteil seiner Kindheit hinter verschlossenen Türen verbracht hat. Ob man sie überhaupt als Gijinka erkennen würde? Wenn sie schon kaum Eigenschaften haben sollen...
Mal wieder tief in Gedanken verloren, dauert es eine Weile bis er Yomas Worte registriert. Hastig richten sich rote Augen und blicken leicht verwirrt zum Mädchen. >>Ähm...Ich nehme ein Kräutertee<<, antwortet er nach mehreren Sekunden und lässt sich auf einen der vielen Kissen fallen. Mit ein Knie an die Brust gezogen, das andere vor sich gestreckt, greift er nach Serena und hebt sie vorsichtig aus der Kapuze. Das Chelast gibt ein empörten Ton von sich, lässt sich aber von ihren Trainer bewegen. Liebevoll presst Zigarde einen sanften Kuss auf die grüne Stirn, bevor er seine geliebte Partnerin neben sich legt.
>>Ruhe dich etwas aus, Serena. Hier wirst du sicherlich deutlich besser als in meiner Kapuze schlafen können<<, flüstert der Albino ihr zu. Das Pflanzenpokemon antwortet nur mit einem leisen brummen und drückt ihren Panzer in seine Hüfte. Nachdem es sich Serena bequem gemacht hat, richtet Zigarde seine Aufmerksamkeit zurück zu Yoma. Diese bietet ihn etwas zum Essen an. Zuerst überlegt er abzulehnen, doch das laute Grummeln eines leeren Magens lässt ihn leicht zusammen zucken. Mit nun beiden Armen um das Knie geschlungen, sagt Zigarde:>>Gerne...Etwas leichtes reicht aber! Ein paar Kekse oder so. Du musst dich für mich nicht so viel Mühe tun. Das ich hier die Nacht verbringen darf, ist schon mehr als genug. Wirklich!<<
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptySo Aug 18, 2019 7:56 am

Der Eimer stand in der Nähe einer der Kerzen, die brannten, als die Tür geöffnet wurden. Wie auch immer, ob sie schon gebrannt hatten oder sich von selbst anzündeten, wer weiß das schon? In dieser Welt war sicherlich alles möglich.
Während sich das Wasser erwärmte, blickte die Gijinka freundlich lächelnd zu Zigarde, welcher sich mittlerweile auf die Sitzkissen gesetzt hatte. Immer dieses freundliche Lächeln, als wäre es eingemeiselt. Dann jedoch verschwindet es, als ihr Auge auf dem Chelast liegen bleibt, schließlich wendet sie sich ab und summt leise vor sich hin.
"Kekse habe ich leider nicht. Ich kann eine Suppe anbieten oder Trockenfleisch.", kam es nach der Nachfrage nach Keksen von ihr. Schon ertönte ein lautes Pfeifen, welches das Kochen des Wassers ankündigte. Das Zwirrlicht nahm zwei Tassen und goss Wasser hinein, ehe sie den Schrank öffnete, in dem ein Haufen haltbarer Lebensmittel war, eingelegtes Zeug, Gewürze, Reis, Nudeln...
Damit nimmt sie zwei kleine Säckchen und einige Blätter, die sie hinein legt. EInmal Kräuter und einmal Blüten.
"Der Tee muss noch ein wenig ziehen, aber ich gebe ihn euch schonmal.", teilt sie dann mit und läuft langsam in Richtung Zigarde, ehe sie ihm die Kräutertasse gibt.
"So. Ich hoffe, er schmeckt euch. Habt ihr es euch wegen des Essens überlegt?"
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptySo Aug 18, 2019 4:02 pm

- Christian Raise/Zigarde -

>>Dann nehme ich einfach etwas Trockenfleisch<<, meint Zigarde und probiert nicht zu enttäuscht zu klingen. Kekse aller Art sind großartig. Als er noch die meiste Zeit in seinem dunklen Zimmer verbracht hat, waren Kekse, Chips und Softdrinks die Hauptmahlzeit des jungen Trainers. Halt alles, was einfach und schnell ist. Je weniger Zeit er für Taten wie kochen und putzen verschwenden musste, desto mehr konnte er in seine geliebten Videospiele stecken. Kein gesunder Lebensstil, aber das war Zigarde egal. Ist es immer noch. Die Meinung ist gelockert, doch nicht verschwunden. Das der Albino mit solch einer Ernährung bis heute überlebt hat, ist ein wahres Wunder.
Die Tasse Kräutertee nimmt er mit einem schüchternen Lächeln an. Sobald seine Finger mit der Hitze in Berührung kommt, zuckt seine Miene und er stellt sie hastig an seine Seite. Das Letzte, was er jetzt noch braucht, ist das Getränk über sich zu kippen. Ja, das würde die ganze Situation nicht besser machen... Während der Tee etwas kühlt, beobachtet Zigarde Yoma genauer. Sie sieht etwas älter als der Albino selbst aus. Normal gebaut mit kein großen Besonderheiten. Nicht das man viel von ihr sieht. Selbst ihr Gesicht ist komplett hinter der gruseligen Maske verdeckt. Wäre es nicht für das rot leuchtene Auge, würde Yoma wie ein normaler Mensch wirken. Eine junge Dame mit einem seltsamen Kleidungsstil. Vielleicht gibt es ja ein Grund wieso sie sich hinter einer Maske versteckt? Die Verlockung, sie auszufragen, ist stark. So viele Worte auf der Zunge, doch keines verlässt sein Mund. Zigarde hat Angst etwas falsches zu sagen. Nach der Vorstellung, die er auf der Bank hingelegt hat, will er die Beziehung nicht noch mehr ruinieren. Nicht das es eine Beziehung zum ruinieren gibt. Sie sind weder Bekannte noch Freunde. Zigarde weiß nichts über den Gijinka und Yoma weiß nichts über den einsamen Gamer. Außer sie haben irgendwelche übermächtigen Fähigkeiten...Wie auch immer seine Gedanken wieder an dem Punkt angekommen sind.
Es dauert einige Sekunden bis sich seine Lippen endlich lösen und er leise sagt:>>Du musst mich nicht so förmlich ansprechen, weißt du. Ich bin nur ein junger Trainer. Es lässt mich schlecht fühlen, da ich dir nicht den selben Respekt zeigen kann.<< Eine kurze Pause. >>Hey, Yoma? Gibt es eigentlich einen Grund wieso du dein Gesicht verdeckst?<<
Sobald die Worte seinen Mund verlassen haben, greift Zigarde nach dem nun kühleren Tee und trinkt. Rote Augen wenden sich vom Gijinka ab und blicken stattdessen auf die schlafende Serena. Wie schön es wohl sein muss ohne Sorgen und Gedanken den ganzen Tag vor sich hin zu schlafen?
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyMo Aug 19, 2019 8:08 am

Ein freundliches Nicken und schon stand die Gijinka auf, um Fleisch in eine Schüssel zu tun und damit wieder zurück zu Zigarde zu gehen. Die Schüssel wurde vor ihm auf den Boden gestellt und schon saß sie wieder  bei ihm. Yoma griff sich ihre Tasse und nahm einen Schluck von der Flüssigkeit, diese sichtlich genießend, während ihr Auge auf dem Menschen hängen blieb. Sie lauschte und beobachtete ihn zugleich. Einen Albino hatte sie in ihren langen Lebensjahren noch nicht gesehen, nur davon in Büchern gelesen, dass es diese Art von Menschen gab. Mehrmals schon hatte sie überlegt, ob das sowas wie die schillernde Version eines Pokemon war. Nur bei Menschen. Allerdings fiel das etwa in ihre Theorie, Menschen seien auch ncihts anderes als Pokemon, also nahm sich das nichts.
"Förmlich ansprechen... das tut mir sehr leid. Es ist eine Angewohnheit, die ich schon lange habe, es fällt mir schwer, sie wegzulassen, aber wenn es euch... dir... besser gefällt, kann ich versuchen, sie abzulegen."
Die zweite Frage scheint sie zunächst zu ignorieren, jedenfalls verfällt sie anschließend in ein langes Schweigen, in der sie vom Tee trinkt und leise summt. Doch tatsächlich, ungefähr zu einem Zeitpunkt,  bei dem man nicht mehr damit rechnen würde, noch eine Antwort zu bekommen, kam eben jene doch noch.
"Die Maske ist sowas wie ein Teil von mir. Sie war mal meiner Mutter, mit ihrem Tod vererbte sie sie mir. Also nahm ich sie und trage sie genau so, wie meine Mutter sie getragen hatte.", erklärte die Gijinka. Allerdings war sie noch gar nicht fertig.
"Ich komme aus einer Familie von Medien, wir sind eng mit den Zwirrlicht verbunden und sprechen mit den Geistern der Toten. Deswegen sehe ich so aus, wie ich aussehe. Meine Mutter sah auch so aus. Und ihre Mutter ebenso. Und so weiter und so fort.", fügte sie schließlich hinzu. Damit sollten wohl nach ihr alle Fragen beantwortet sein, jedenfalls schwieg Yoma wieder und kümmerte sich um ihren Tee.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyMo Aug 19, 2019 7:10 pm

- Christian Raise/Zigarde -

Es ist eine schlechte Idee gewesen Yoma die Frage zu stellen. Das ist der Entschluss, den Zigarde aus dem Schweigen zieht. Warum muss er sich auch in ihr Privatleben einmischen? Lieber eine ruhige Stimmung anstatt ein unwohles Schweigen. Unsicher wie er nun auf sie reagieren soll, stellt der Albino die nun halbleere Teetasse an seine Seite und greift nach der Schüssel Trockenfleisch. Es ist nichts besonderes, doch der Anblick lässt sein Magen erneut aufknurren. Mit unruhigen Händen nimmt er sich ein paar Streifen und beginnt auf ihnen herum zu kauen. Komplett überzeugt die Stimmung ruiniert zu haben, lässt die Überraschung ihrer Worte nur noch größer wirken. Mit keiner Vorbereitung auf ihre Stimme, verschluckt sich der Trainer schnell am Fleisch. Nach einem kurzen Hustenanfall konzentriert sich Zigarde sofort auf ihre Worte. Mit Wangen so rot wie die Augen Beider lauscht er ihrer Erzählung.
Nachdem Yoma fertig ist, herrscht erneut Stille. Zigarde muss die Massen an Informationen erstmal verarbeiten. Nie hat er damit gerechnet solch eine ausführliche Erklärung zu erhalten. Überhaupt eine Antwort nach solch langen Schweigen zu erhalten, ist unglaublich. Doch wie soll er nun darauf reagieren? Ihre Mutter ist tot und sie kann mit Geistern sprechen? Was sagt man dort?? Zigarde schafft es ja kaum ein längeres Gespräch über das Wetter zu halten. 'Sehr interessant. Mein Beileid für den Tod deiner Mutter'? Auf keinen Fall! Das würde die Stimmung nur noch mehr zerstören! Eine frustrierte Hand vergräbt sich in den weißen Locken. Er hat nie so viel Ehrlichkeit von einer Fremden erwartet. Und genau dort kommt ihn eine Idee. Vielleicht soll er mit eigener Ehrlichkeit antworten? Ihr etwas aus seiner Vergangenheit erzählen? Doch er möchte nicht seine Familie erwähnen. Sie haben es nicht verdient erwähnt zu werden. Weder bei Wort noch in den Gedanken. Das Gefühl des Verrats ist einfach noch zu stark. Naja, vielleicht alle außer eine Person...
>>Ich habe eine Schwester. Sie musste vor mehreren Jahren nach Hoenn reisen. Ich habe sie seitdem nicht mehr gesehen oder irgendwas von ihr gehört. Manchmal mache ich mir wirklich Sorgen. Das Einzige, was ich noch von ihr habe, ist...<<, eine Hand streicht sanft über den Panzer des schlafenden Chelast,>>...meine geliebte Serena hier.<< Ein Lächeln beschmückt seine Lippen. Mit der freien Hand greift der Albino nach dem Trockenfleisch und greift sich zwei Streifen. Nachdem beide verschlungen sind, beginnt er erneut zu reden:>>Danke das du mir dies erzählt hast, Yoma. Und...tut mir Leid das ich gefragt habe. Ich wollte dich nicht unwohl fühlen lassen.<< Rote Augen sehen der jungen Dame direkt an. Immer noch lächelnd nimmt Zigarde nun die Schüssel mit dem restlichen Fleisch und reicht sie der Gijinka. Die sonst so blasse Haut hat nun einen warmen, rosigen Ton. Wahrscheinlich sollte sich der junge Trainer mehr Gedanken um die Fähigkeit machen, mit Toten zu sprechen. Vielleicht später. Stattdessen spricht er in einem warmen Ton:>>Ah, ich habe nichts gegen dein Aussehen. Ganz im Gegenteil.<< Ein anderes Mal hätte er sich für solche Worte einen geschlagen, doch jetzt nicht.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyMo Sep 23, 2019 7:50 pm

"EIne Schwester? Hm... wie ist es, eine Schwester zu haben? Ich hatte nie eine... nur meine Mutter, für eine gewisse Zeit. Aber sie ist ja nun weg.", spricht sie schlicht. Zum Pokemon verliert sie kein Wort, nur ein leicht wütend zuckender Blick, ehe sie sich räuspert.
"Ich fühle mich nicht unwohl. Ich bin gar nicht in der Lage, mich unwohl zu fühlen. Ich bin meist sehr neutral."
Nach einigen Minuten fügt sie noch ein "Zumidnest versuche ich es.", hinzu. Leise seufzt sie und lächelt dann leicht, als Zigarde ihr Aussehen als okay bezeichnet.
"Das ist interesant. Normalerweise erschrecken oder meiden mich die anderen Bewohner. Es ist inrteressant, dass du das nicht tust. Bist du offen für andere oder einfach nur lebensmüde?"
DIe wohl zwei einzigen Richtungen, die sie kennt.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyDi Sep 24, 2019 10:57 pm

- Christian Raise/Zigarde -

Wie es ist, mit einer Schwester zu leben? Einfach nur großartig. Immer steht eine helfende Hand zur Seite. Es gibt Ärger, Streit und doch kommt nie ein Gefühl der Einsamkeit. Natürlich besitzen nicht alle Geschwister solch eine enge Verbindung, doch Alice und Zigarde waren einfach anders. Die Erinnerungen rufen ein warmes Lächeln auf seine Lippen.
>>Alice und ich...hatten eine enge Verbindung. Haben. Sie ist wie ein zweiter Teil von mir. Unser Charakter kann nicht unterschiedlicher sein und doch konnte man uns nie trennen<<, beginnt der Albino zu erzählen,>>Äußerlich waren wir förmlich Ebenbilder! Beide Albino mit demselben Gesicht und Haar. Natürlich ist ihres immer länger gewesen.<< Erst nachdem er mit sein Gelabere fertig ist, bemerkt Zigarde wie verletzend seine Worte sein können. Immerhin besitzt Yoma keine Familie mehr. Oh Arceus, er will sie nicht noch mehr verletzen! Zwar meint Yoma kein Unwohlsein zu fühlen, doch so ganz will das der Trainer nicht glauben. Nicht das sie seine Gefühle einfach in Schutz nehmen will.
>>Neutral ist aber auch nicht immer gut! Wirklich, falls du dich unwohl fühlst, sag es einfach. Das ist das Letzte was ich möchte! Dich unwohl fühlen lassen, meine ich<<, reagiert er auf ihre Worte, bevor er sich richtet. Trockenfleisch und Tee sind beinah leer. Die Reste werden schnell gegessen, während Zigarde auf die nächsten Worte des Gijinka wartet. Als die Frage nach den Grund seines Vertrauens kommt, stocken seine Gedanken zum Halt. Wie soll man darauf antworten? Serena, wäre das Chelast noch wach, hätte sofort Zweiteres gewählt. Immer dabei ihren Besitzer zu beschützen, selbst wenn er es nicht braucht. Oder denkt er braucht es nicht. Unsicher wie auf man auf solch eine Frage reagieren soll, wickelt Zigarde gedankenverloren seine schneeweißen Locken um die Finger.
>>Uhm...naja...Du bist nicht wirklich gruselig. Ja, du bist ein Geist Gijinka mit Maske und allem, aber das drückt nicht dein wahren Charakter aus. Also würde ich sagen ich bin...offen? Vielleicht?<< Wahrscheinlich beides.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyDi Sep 24, 2019 11:24 pm

Sie lauschte, wiegte den Kopf hin und her, als würde sie überlegen, während er sprach. Es sich vorzustellen versuchen.
"Ebenbilder? So wie... wie...", kurz stockte sie, "wie Pokemon einer Spezies sich sehr ähneln? Sind verschieden aussehende Menschen dann jeweils eine eigene Spezies Mensch?"
Theoretisieren mitten in der Nacht, wer macht das nicht gerne?
Doch das Thema wechselte recht schnell, als Yoma ihre Neutralität erklärte. Die Worte des Albino verwirrten sie ein wenig, es war eine überraschte Verwirrung, keine schlecht wirkende. Wieder schien das Mädchen zu überlegen.
"Nun, selbst, wenn ich mich unwohl fühle, kann ich es euch nicht sagen. Das ist mir bisher nie gestattet gewesen, also werde ich damit nicht anfangen. Es ist eine schlechte Angewohnheit, die ich mir nicht erlauben darf in meinem Beruf."
Es klang schon fast wie ein Tadel, was sie da sagte, mit der Stimmlage. Wahrscheinlich tadelte sie sich eher selbst, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen.
Allerdings schien ihre folgende Frage den Herren dann doch aus dem Konzept zu bringen. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, doch es erstarb, als Zigarde erwähnte, dass sie eine Gijinka war. Mit eienm Mal gefror ihr Gesicht, die Tür der Hütte knallte zu und wurde es langsam kälter? Das Leuchten ihres Auges nahm zu und langsam stand sie auf.
"Ich habe nie erwähnt, eine Gijinka zu sein.", sprach sie mit eisiger Stimme, ein tödlicher Blick schoss in Richtung Mensch...
Dann war es ruhig. Als wäre nie etwas gewesen, legte Yoma Fleisch nach und goss auch noch Tee nach. Kurz schloss sie ihr Auge, dann wirkte sie wieder ruhiger.
"Verzeih... ich wollte dich nicht erschrecken. Ich tendiere nur sehr stark dazu, zu verstecken, was ich bin. Menschen mögen uns nicht besonders. Aber ich tue niemandem etwas. Wirklich nicht."
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyMi Sep 25, 2019 1:41 pm

- Christian Raise/Zigarde -

Jeder Mensch soll seine eigene Spezies sein? Die Vorstellung ist seltsam. An sich ist die Antwort nein, doch bestimmt haben schon Viele Professoren und Wissenschaftler darüber philosophiert. Immerhin scheint ja eine klare Verbindung zwischen Mensch und Pokemon zu existieren. Sonst würden Gijinka nicht existieren. Doch, um ehrlich zu sein, ist dieser Vergleich gerade viel zu viel für den armen Zigarde. Viel zu tiefgründig. So, damit er sich nicht selbst noch durcheinander bringt, schüttelt er nur den Kopf auf die Theorie.
Als das Thema zurück zum Unwohl und Neutralität schwappt, blickt der Albino schon fast schockiert zur jungen Dame. Ihre Worte klingen so..so...gezwungen! Für ihn klingt dies wie eine Unterdrückung der eigenen Emotionen. Würde ihn ein "Beruf" so unterdrücken, wäre der Trainer lieber arbeitslos. Zigarde schätzt seine Freiheit sehr. Am Liebsten würde er ihr wiedersprechen, sie von besseren überzeugen. Niemand kann wirklich glücklich unter solchen Eindrücken sein!
Doch, als er das Wort erheben will, ändert sich schlagartig die Stimmung im Raum. Eine seltsame Kälte scheint beide Gestalten plötzlich einzuhüllen. Die Angst kommt jedoch erst mit dem lauten Knall der zuvor noch offenen Tür. Wie ein Schalter, der plötzlich betätigt wird, greift der Weißhaarige seine geliebte Serena und springt auf. Er muss nicht zur Tür rennen um zu wissen das sie verschlossen ist. Die ganze Situation schreit förmlich 'altes Jumpscare Horror Game'. Wäre er nicht im Mittelpunkt, würde Zigarde den Gedanken ziemlich amüsant finden.
Das rote Licht ist wie ein Nagel, der ihn gegen das alte Holz hält. Er scheint sie wirklich verärgert zu haben. Doch mit was? Was hat er gesagt?? Oh Arceus, die Erinnerungen sind wie verflogen. Erst als Yoma ihre Stimme erhebt, welche in dem Moment wie Messer für Zigardes Ohren ist, fallen ihn die Worte wieder ein. Lag er vielleicht doch falsch? Ist sie gar kein Gijinka? Er wirft ein unsicheren Blick auf ihr halb verdecktes Gesicht. Lange hält der Blickkontakt nicht.
Nein. Man sieht ihre Eigenschaften sofort. Dann muss sie es nicht mögen als solches angesprochen zu werden. Wäre der Albino nicht so verängstigt, hätte er sich sofort für solch einen Fehler entschuldigt. Doch gerade macht er sich mehr Sorgen um sein Leben als um eine einfache Entschuldigung.
Doch bevor die Situation eskalieren kann, beruhigt sich Yoma von allein wieder. Sie füllt Glas und leere Schüssel, schließt die Augen und äußert dann eine Entschuldigung. Zigarde ist einfach nur sprachlos. Blasse Lippen zucken, doch kein Wort kommt über die Zunge. Der Schock muss auch erstmal verarbeitet werden. Wie ein Sack lässt er seinen Körper zurück in die vielen Kissen fallen, Serena fest gegen die Brust gedrückt. Das Chelast ist gerade das Einzige, was dem Albino ein Gefühl der Ruhe bringt.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyMi Sep 25, 2019 2:06 pm

Es schien, als hätte Yoma bei jeden Thema das letzte Wort. Oder sie raubte ihm die Sprache, wer wusste das schon?
Es war tatsächlich absoluter Irrsinn, darüber nachzudenken, dass jeder Mensch eine eigene Spezies war. Es gab zwar die THeorie, dass Menschen irgendwann mal Pokemon gewesen waren, doch jedes eine eigene Spezies, das war dann doch sehr tief gegriffen. Bis heute verstand Yomawaru nicht, wieso Menschen ihre Art nicht akzeptierten. Und sie hatte es auch nciht geglaubt, bis sie damals, vor langer Zeit, zum ersten Mal die Blicke gesehen hatte. Es hatte ihr nicht weh getan. Sie fand es interessant. Weh tat erst der erste Stein, den ein Kind ihr irgendwann an den Kopf geworfen hatte. Dank der Familie, in der sie dann irgendwann arbeitete, kam es zum Glück nicht mehr vor, doch irgendwo hatte es doch siene SPuren hinterlassen. Das war letztlich der Grund gewesen, warum sie zugelassen hatte, dass sie sich verschloss und anfing, ein nahezu perfektes Dienstmädchen zu sein, ebenso reagierte sie irgendwann empfindlich darauf, wenn man ihr sagte, was sie war. Natürlich wusste sie es. Und doch war die gängige Ausrede, dass sie ein Medium war und das ihr Aussehen beeinflusst hatte.
Das Zwirrlicht erinnerte sich noch gut an damals. "Wenn du jemals entdeckt wirst, musst du die Person loswerden, verstanden? Sie ist eien Gefahr für uns, ein Gegner. Sie werden dich nicht akzeptieren, egal, was sie sagen. Sie werden immer Angst vor uns haben, uns loswerden wollen."
Das war auch der Grund für ihren Ausbruch gewesen. Der Ruf ihrer Maske war ohrenbetäubend, ein Selbsterhaltungstrieb, der wollte, dass man ihm folgte.
Dennoch ging Yoma damit um, wie sie es im Herrenhaus gelernt hatte. Einfach überspielen, so tun als wäre nichts und falls nötig eine Entschuldigung von sich geben.
"Ich werde gehen. Hinaus. Ihr könnt es euch noch bequem machen und über Nacht bleiben, wenn ihr möchtet. Die Tür ist offen, es steht euch auch frei zu gehen, wenn es euch lieber ist. Essen ist im Schrank, falls ihr neuen Tee wollt, ich bin im Garten. Keine Sorge, ich werde heute Nacht nicht mehr in das Haus gehen, wenn ihr mich nicht darum bittet."
Schon ging sie hinaus, ohne die Tür zu öffnen, einfach durch die Wand, ehe sie zum Garten ging, um sich dort um die Blumen zu kümmern.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyMi Sep 25, 2019 3:46 pm

- Christian Raise/Zigarde -

Die Stille ist unerbehrlich. Hundert Gedanken und Gefühle schwirren durch sein Kopf, alle verschworren und ängstlich. Was sie wohl nun denkt? Argh, es ist einfach nicht erkennbar! Das Gefühl der Unsicherheit macht Zigarde irrer. Nicht das sie nun schlechter von sich selbst denkt. Wahrscheinlich soll er ihr nicht so schnell verzeihen. Immerhin hat Yoma ihn gerade bedroht. Er will nicht wissen was passiert wäre, hätte sie sich nicht von allein beruhigt. Und dabei hat der Abend doch so gut begonnen.
Alles seine Schuld. Seine Wortwahl hat das Alles auf beschworen. Neben Angst und Unsicherheit kommt ein weiteres Gefühl hinzu: Schuld. Er kann sie nicht ihr allein geben. Yoma hat sich nur verteidigt. Zigardes Unwissen ist hier der wahre Täter. Man kann das nicht so stehen lassen! Doch...
Mit Augen auf Serena gerichtet, hört der Albino nur halb die Worte des Gijinka. Erst als sie die Hütte verlässt, scheint die Trance zu brechen. Hastig springt der junge Mann auf und sieht sich verzweifelt um. Vielleicht handelt er gerade zu sehr aus Emotionen heraus, doch kann man in solch einer Situation nicht einfach nur rumsitzen!
In dem Moment wird einen klar: Nicht offen. Definitiv lebensmüde.
Die nächsten Geräusche sind das Quieken eines kleinen Chelast und das Knallen der Tür. Serena bleibt zurück, verwirrt über das plötzliche Verschwinden.
Hinaus in die dunkle Nacht, sehen sich rote Augen verzweifelt um. Wo kann sie nur sein? Ein paar Mal rennt er um die Hütte, bevor er das Blumenfeld entdeckt. Und auch sie.
Außer Atem greift der Albino nach ihr. Blasse Finger umschließen ihr Handgelenk, sein Blick auf ihre Maske gerichtet.
>>E-es tut MIR LEID!<<, seine Stimme bricht etwas,>>I-ich wollte dich nicht schlecht fühlen lassen. Es war gemein von mir dich einfach so damit anzusprechen! Mich stört es überhaupt nicht das du ein...ein...G-gijinka bist, doch wenn du schlechte Erinnerungen damit verbindest...Ich werde es nicht nochmal anmerken! Versprochen!<<
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyMi Sep 25, 2019 4:24 pm

Sie liebte die Blumen. Immer und immer wieder betrat sie den Garten, wenn sie sich übermannt fühlte. Übermannt von allem. Von Gefühlen, von Eindrücken, von Gegenständen. Es ging schnell und hier konnte sie sich entspannen und unendlich viel Zeit verbringen. Es wurde nie langweilig und jedes Mal unterhielt sie sich mit den Blumen. Noch immer konnte sie jede einzelne bei Namen nennen, nicht eine würde sie vergessen.
Sie fing an, sich um Lucy zu kümmern, sie sammelte Unkraut auf, trennte trockene Blätter ab und stutzte die Blüten etwas, damit sie besser wuchsen. Natürlich bekam sie mit, wie die Tür knallte und dann die Schritte, doch wie versprochen wendete sich die Gijinka nicht an ihn. Erst, als sie aufstand und weiter wollte, spürte sie mit einem Mal Hände an ihrem Handgelenk. Ihr Kopf drehte sich nur halb um, doch nach einem Moment leuchtete es hinter den Augen rot, ein Zeichen, dass sie Zigarde ansah, ihre Mimik verborgen, während sie einfach nur lauschte. Sie bewegte sich nicht, tat weder etwas beruhigendes, noch etwas gefährdendes. Erst, als er fertig war, erhob sie die Stimme einige Sekunden später.
"Du hast es bereits wieder angemerkt. Ich fühle mich nicht schlecht. Höchstens, weil ich dich verletzt habe. Das tut mir leid, wie ich bereits sagte. Ich verbinde keine schlechten Erinnerungen mit meiner Art. Es war ein Reflex jahrelangen Versteckens. Du hast nichts falsch gemacht.", erklärte sie schließlich und das Leuchten hinter der Maske verschwand, ehe sie sich komplett an ihn wendete, ihr Auge wieder am üblichen Ort.
"Ich bin ungeübt im normalen Umgang mit Menschen. Mehr nicht. Wenn ich etwas falsch mache, würde ich mich freuen, wenn du es mir sagen könntest. Falls es für dich in Ordnung ist."
Dies sagt sie schließlich mit einer leichten Verbeugung, ohne sich loszureißen.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyMi Sep 25, 2019 9:14 pm

- Christian Raise/Zigarde -

Nachdem Zigarde mit seinen Ausbruch beendet war, übernahm die Stille wieder die Überhand. Kein Geräusch, keine Bewegung. Schon diese wenigen Sekunden sind genug um die Unsicherheit mit voller Kraft zurückkommen zu lassen. Negative Gedanken und Szenarien beginnen alle Ecken seines Kopfes zu füllen. Wie ein Film laufen sie alle vor sein inneren Auge ab. In solch ein Moment ist Yomas Stimme wie der Klang von klaren Glocken, die einem aus jeden Albtraum ziehen.
>>Das...das ist gut. Oh Arceus, ich habe gedacht dich wirklich verletzt zu haben! Du hast mir einen riesigen Schock gegeben...<<, kommt als Reaktion. Würde der Albino nicht so außer Atem sein, hätte er sich vielleicht noch mehr mit dem "jahrelangen Verstecken" und allem auseinander gesetzt. Gerade ist er froh wenn die Wörter es überhaupt schaffen seine Lippen zu verlassen. Nun ist nicht die Zeit um lange nachzudenken.
Die Erwähnung mit menschlichen Umgang kann nicht anders als ein Lächeln auf sein Gesicht erscheinen zu lassen.
>>J-ja, da bist du wohl nicht die Einzige. Sehe mich mal an! Ich bin kaum das perfekte Beispiel für soziale Interaktionen und Umgangsformen!<<, eine kurze Pause,>>Außerdem...Du hast nichts flasch gemacht. Ich war einfach dumm und du hast mir gezeigt das du es nicht magst. Nichts schlimmes dabei.<< Außer natürlich das ihre Reaktion vielleicht komplett übertrieben war und Zigarde das Leben hätte kosten können. Wäre Serena anwesend, hätte sie nicht anders können als ihren Trainer am Liebsten für sein Vertrauen und Tollpatschigkeit zu belehren. Wer so blind durch die Welt läuft, soll sich nicht wundern wenn er fällt.
Nachdem sich die Situation, hoffentlich für immer, beruhigt hat, beginnt der Weißhaarige die Umgebung genauer zu beobachten. Das Beet, gefüllt mit Blumen aller Arten, hält seine Aufmerksamkeit. Es ist gut gepflegt. Bestimmt bedeutet es Yoma viel.
>>Das Blumenfeld ist wirklich schön...<<, sagt er in die Dunkelheit. Das Handgelenk, welches sich immer noch im festen Griff befindet, ist komplett vergessen.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyDo Sep 26, 2019 3:26 pm

"Du bist wahrlich interessant. Trägst den Namen eines Pokemon und scheinst auch noch ein Pokemon zu verehren. So viele tun das nicht, zumindest nicht die, denen ich begegnet bin. Bist du so sehr in diese Wesen vernarrt?"
Sie wirkte offen interessiert, hob ihre freie Hand und wollte dem Jungen über die Haare streichen.
"Menschen, die mit Menschen nicht umgehen. Das ist fast noch interessanter als der Anbau von Blumen."
Es war lange her, dass die Gijinka so viel geredet hatte. Normalerweise war sie eher schweigsam gewesen. Sie wunderte sich fast schon über sich selbst. Hatte sie Gesellschaft doch mehr vermisst, als sie angenommen hatte? Nein... nein, hatte sie nicht. Da war sie sicher.
"Ich habe jahrelang Freudnlichkeit gelernt. Jetzt aus diesem Muster zu fallen ist falsch. Absolut falsch. Du brauchst mich nicht zu rechtfertigen, ich weiß genau, wann ich einen Fehler mache und wann es ein anderer ist."
Hier musste sie leicht schmunzeln, Zigarde war fast schon niedlich. Er erinnerte sie an eines ihrer Kinder.
Schließlich jedoch lenkte der Trainer die Aufmerksamkeit auf den Garten. Er war schön groß und voll ihrer Liebe. Das konnte man sicherlich sehen.
"Danke sehr. Es sind meine Kinder. Ich liebe sie sehr.", antwortete sie dann. Es klang ein wenig seltsam, das bemerkte sie selbst.
"Hm... das war unglücklich ausgedrückt, glaube ich. Aber ich weiß nicht, wie ich es sonst tun soll. Mittlerweile sind sie alt genug, um auf sich selbst aufzupassen. Aber ich helfe doch immer gerne nach, man will ja sicher gehen, dass sie wachsen und groß werden, nicht wahr?"
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyDo Sep 26, 2019 8:01 pm

- Christian Raise/Zigarde -

Zigarde und Pokemon verehren? Woher kommt das den? Na klar, sein Username ähnelt einen Pokemon. Das haben sie ja schon geklärt. Doch wie kann Yoma denken das der Gamer ein Pokemon verehrt? Verwirrt über die seltsame Aussage, lässt er sie unbeantwortet in der Luft stehen. Lange bleibt die Stille jedoch nicht. Keine Sekunde später spürt er eine Hand durch die weißen Locken streicheln.
>>Wa...<<, beginnt er fragend, als ihm der feste Griff um das Handgelenk des Gijinka auffällt. Wie verbrannt löst er seine Finger, das Gesicht puderrot. Die Worte, die nacheinander die blassen Lippen verlassen, helfen nicht. Mal wieder ist der Albino wortlos verloren. Wie soll man auf sowas reagieren? Er schafft es ja kaum auf eine normale Konversation zu antworten! So, um sich nicht noch mehr zum Griffel zu machen, richtet er seine Aufmerksamkeit zurück zum Blumenfeld.
Das Yoma die vielen, bunten Blumen als ihre Kinder bezeichnet, findet Zigarde nicht seltsam. Wenn man etwas besonders mag, egal ob Person oder Gegenstand, beginnt man einfach irgendwann es Bezeichnungen zu geben. Nein, erst als die Gijinka über das Alter und Wachstum redet, ziehen sich seine Augenbrauen zusammen. Das klingt seltsam. Es klingt als würde Yoma über wahre Kinder erzählen. Wahrscheinlich liebt sie die Blumen einfach sehr.
>>Eh...Ja. Sie brauchen viel Fürsorge um wirklich aufzublühen. So zärtlich wie sie sind, kann man sie schnell verletzen<<, antwortet er auf ihre Frage.
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BeitragThema: Re: Yomas Hütte im Wald   Yomas Hütte im Wald EmptyFr Sep 27, 2019 4:52 pm

Auch Yoma ließ das Thema zur Verehrung der Pokemon fallen, es schien für sie nicht weiter interessant zu sein. Dafür aber streichelte sie über die hellen Haare, lächelte sanft und summte vor sich hin, bis sie eine Verwirrung bemerkte.
"Oh... verzeiht. Es ist mir einfach so passiert.", entschuldigte sie sich und ließ die Hand wieder sinken.
Dafür war ihre Hand wieder frei, doch anders, als andere es nach dem Halten tun würden, prüfte sie nicht, ob alles in Ordnung war. Sie wusste, dass nichts kaputt gegangen war.
"Sie sind robuster, als es den Anschein hat.", schmunzelte Yoma dann zum Thema Blumen.
"Ich bin mir sicher, sie schaffen es nun auch ohne mich. Es gibt auch... andere, die sich um sie kümmern. Ich möchte es zwar eigentlich nicht, aber sie tun es ganz gut... also lasse ich sie gewehren. Aber nicht, ohne meinen Blick von ihnen zu nehmen. Meistens kümmere ich mich ja darum und achte darauf, dass alles gut bleibt. Möchtest du eine Blüte haben? Du kannst dir eine aussuchen... wenn du magst."
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