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"Dann bin ich erleichtert!", lachte Hakuji, "ich besaß schon die Befürchtung, Sie zu stören." Der junge Mann beobachtete die Besitzerin dabei, wie sie zu einer Schachtel griff - und ihm dessen Inhalt stolz präsentierte. Interessiert lauschte er ihren Worten, von Sekunde zu Sekunde sehend, wie sich die geschätzte Summe in seinem Kopf steigerte. Der Gewinn würde diesmal groß sein.
"Wow", rief Hakuji erstaunt. "Sie muss wirklich viel wert sein!" Ein nachdenklicher Ausdruck legte sich auf das Gesicht des jungen Mannes. Unsicher blickte er die Spieluhr an - während Aiz innerlich seinen Plan noch einmal schrittweise nachging. Gerade wollte er zum Sprechen ansetzen - bis sich urplötzlich die Tür öffnete.

Das war nicht Teil seines Plans.

Eine junge Kundin trat ein und blickte sich hilfesuchend um. Als das Mädchen die blauhaarige Frau erblickte, erhellte sich sein Gesicht - und es lief hastig auf sie zu. Aiz wunderte sich. Für gewöhnlich versammelten sich um diese Uhrzeit die meisten Bewohner vor dem Schrein. Nur Besucher, wie er, oder sehr wenige Ausnahmen entschlossen sich dazu, dies nicht zu tun.
"Ich kann auch warten", bot Hakuji freundlich an. Bis dahin würde ich mir die Spieluhr und weitere Waren, wenn möglich, noch einmal anschauen und mich dann entscheiden."

Aber eigentlich kam das Ganze ihm ja ziemlich gelegen.