#joy5Mr. JoyBei dem eiligen Tempo, das der dunkle Anzugträger anschlug, musste Mr. Joy auf Dauer wahrlich unangenehm die doch eher kurzen Beinchen bewegen. Hastig wie er selbst klackerte und stolperte sein kleiner Rollkoffer auf dem Pflasterstein hinter ihm her ganz im Kontrast zu dem dezenten Aktenrollkoffer des Größeren, der geschmeidig elegant die unebene Straße überquerte. Zielsicher bog Paul in eine andere Seitengasse ein, die weiter vom Hafen fort führte, wie an den leiser werdenden Schreien der Wingull auszumachen war. Dafür hörte Mr. Joy seinen eigenen Atem lauter, der aufgrund der körperlichen Ertüchtigung allmählich in höherfrequentiertes Prusten überging. Noch erreichte er den Punkt nicht, den er selbst als eklatant unangenehm empfinden würde, doch merkte er bestürzenderweise, dass die Worte stets mit leichter Verzögerung seinen Mund verließen:
"Sie liegen vollkommen richtig!", antwortete der Pokémon-Arzt deutlich aus der Puste gekommen,
"Sie werden gewiss eine meiner Schwestern kennen - alles andere würde mich verwundern." Benjamin lachte einmal kurzatmig auf, ehe er sich seiner kostbaren Luft besann und eilig fortfuhr:
"Unsere Familie überflutet die medizinischen Fakultäten - in meiner Studienzeit sind mir nur wenige brünette, blonde oder schwarze Köpfe aufgefallen. Ach, zwischen den rosa Köpfen sind sie vollständig untergegangen!"