Herzhofen

das Eingangsposting lautete :

Herzhofen

" In dieser freundlichen Stadt trafen sich ursprünglich Menschen und Pokémon. Dann wuchs sie zu einem Wirtschaftszentrum. Ein schöner Springbrunnen und der Pokémon Fan Club gehören zu den Annehmlichkeiten dieser Stadt."

Im Norden; Platz der Treue
Im Süden; Route 212
Im Osten; Route 209
Im Westen;Route 208

Beinhaltet; PokeCenter, Pokemon Markt, Arena

Berengar

Mit Mühe und Not widmete sich der großgewachsene Gijinka der Nahrungsaufnahme, während seine Begleitung wohl oder übel auf ihn warten musste. Nun, es hätte ihn keineswegs verärgert oder enttäuscht, hätten sie ihn zurückgelassen. Ganz im Gegenteil, er verstünde es zutiefst. Ein starker Körper musste seine schwächsten Glieder abstoßen, wenn er überleben wollte und keine Heilung für das bestehende Leid in Sicht war. Das war der Lauf der Dinge. Im Organismus ihrer Gruppe war Berengar der störende, hinkende Fuß, der steife Arm oder die krumme Wirbelsäule. Träge kaute der Riese auf dem schmackhaften Tortenstück herum, welches seine Geschmacksknospen mit seiner überraschenden, fruchtigen Süße überrumpelte und zugleich begeisterte. Einen irritierten Gesichtsausdruck zur Schau tragend aß er verwirrt weiter und bedeckte weiterhin mit den klebrigen, krallen- und kuchenbesetzten Fingern die klaffende Wunde, die seine rauen Lippen unsanft teilte, während er versuchte, sowohl Vulcan als auch der kleinen, quirligen Quasselstrippe zu lauschen. Ersterer reichte ihm vorsichtig die nasse Weste über den Tisch hinüber, sodass der Stolloss-Abkömmling sie ohne zu zögern mit der freien Hand entgegennahm. Er wusste zwar nicht, weshalb der feurige Mann nun auf das Kleidungsstück verzichten wollte, doch war er nicht in der Position, um irgendwelche Fragen oder Zweifel laut kundzutun. Stumm nickend legte er die Gewandung neben sich ab. Den schweren, beringten Schweif hatte er fein ordentlich unter dem Tisch über den eigenen Schoß gelegt.
"Ich mag den Kampf", beantwortete der stille Hüne nach einiger Bedenkzeit auf den Wortschnipsel der jungen Frau hin, was Vulcan und er denn überhaupt mögen würden, nachdem er die Leckerei verzehrt zu haben schien und sich ungeschickt das Maul abwischte, "denke ich."

- Vulcan Chepre -

Mit Cici und Vulcan fertig mit ihren Tortenstücken, wartet der Schwarzhaarige entspannt auf den letzten in der Runde. Berengar isst wirklich langsam. Jedes Stück wird sorgfältig geteilt und mit ruhiger Hand zum Mund geführt. Ein Szene, die man beim Koloss kaum erwarten würde. Ein weiterer Grund sich nicht vom Aussehen in ein falsches Licht führen zu lassen. Vulcan ist immer die Überzeugung nicht nach den äußeren Werten die Menschen zu handeln. Mit solch einer Einstellung kann man doch keine Kontakte bilden! Hellblaue Augen sehen zum Mädchen, Cici, welche weiterhin über hundert verschiedene Sachen erzählt. Es ist wirklich schwer ihr zu folgen. Hat sie eine Frage gestellt? Scheinbar ja, den Berengar stoppt sein Essen und fasst kurz seine Vorlieben zusammen. Nur der Kampf? Bestimmt gibt es noch mehr im Leben des Gijinka. Vulcan kann sich mit den vielen Narben nur schwer vorstellen das man kämpfen so mögen kann. Jedoch ist es nicht sein Platz diesen Gedanken zu äußern.
Stattdessen überlegt der Ramoth-Gijinka seine eigene Antwort. So schwer ist dies nicht.
>>Ich mag es Kontakte zu knüpfen<<, kommt die kurze Antwort. Langsam werden nasse Kleider durch die hohe Wärme wieder trocken. Ein Nutzen, welcher sowohl Vor- als auch Nachteil bringt.

"Was? Echt, den Kampf? Ich habe noch nie in meinem Leben gekämpft. Macht das echt so viel Spaß? Ich glaube ja, ich bin für den Kampf nicht so gemacht. Aber Musik ist toll! Ich tanze auch gerne, aber ich tendiere dazu, mich zu sehr in der Musik zu verlieren.", plapperte ich schon wieder weiter. Es war so ungemein interessant, was von den anderen zu lernen. Dennoch war ich überrascht, als sich Vulcan auch meldete. Noch überraschter war ich, als er "Kontakte knüpfen" anmeldete.
"Kontakte knüpfen? Du? Das ist ja lustig. Passt so gar nicht zu dir, wenn ich das so sagen darf. Aber ich finde das gut. Das gibt dir irgendwie mehr... äh... wie heißt das noch gleich... Säure? Nein..."
Ich verfiel in ein Nachdenken, als mit einem Mal ein Geruch in meine Nase stieg. Ein angenehmer Geruch, nein, absolut köstlich beschreibt es wohl besser. Ich bemerkte die Spuckefäden nicht, die sich aus meinem Mund schlichen, als ich aufsah und nach der Quelle suchte. Schnell fielen meine Augen auf Kekse. KEKSE! Das mussten sie sein! Köstliche, leckere Kekse! Ich wollte sie!
Sofort stand ich auf und tappte näher, versuchte, möglichst unschuldig zu schauen, während ich nach dem Preis suchte. Oder zumindest so tat, denn eigentlich stand ich da und wartete darauf, dass gerade niemand hinsah. Ich konnte diesmal nicht bis heute Abend warten. Niemals! Diese Kekse mussten JETZT gegessen werden. Langsam hob ich meinen Arm und wischte mir die Spucke weg, die ich nun doch bemerkte. Schnell noch die Brille etwas hochschieben und auf den Moment warten, während ich den Geruch tief in mir einsog, als wäre es eine Droge und ich süchtig danach. Was ich irgendwie ja auch war.

Berengar

Die letzten süßlichen, klebenden Kuchenreste von den spröden Lippen wischend mit den rauen Daumenkuppen, lauschte der schwere Gijinka seinen Begleitern mühevoll, auch wenn die unzähligen, klappernden und schmatzenden Geräusche in der kleinen, duftenden Konditorei ihm das Hirn zermarterten. Wie zähe, alte Käsefaden zerrten die unterschiedlichsten Umgebungseinflüsse an seiner ohnehin bereits spärlichen Auffassungsgabe. Er konnte kaum die Konversationen der beleibten Backwarenfachverkäuferinnen und die der anderen Kunden ausblenden, um seinen Begleitern angemessen zuzuhören. Es tönte im Ohr des Stolloss-Sprösslings, lärmte schrill und unerträglich. Die schöne Stimme des quirligen Mädchens und das belegte Reden Vulcans' wurden einfach fortgespült, wenn er nicht gut Acht gab. Berengar schüttelte den trägen Schädel, um sich wieder in die hiesige Welt zurückzubefördern, selbst wenn sie ihm stets nur eine monotone, bleierne Wahrheit präsentierte.
"Kämpfen macht keinen Spaß", raunte er ernst mit tiefer, grollender Stimme und schüttelte erneut entschieden das gehörnte Haupt, während er sich mit der groben Zunge über die gezuckerten Finger fuhr, dann, ehe er sich versah, war die junge Frau nach weiterer Plauderei aufgesprungen und zur Theke geeilt.
Dort verharrte sie unheilvoll lauernd wie ein Tohaido im Meer vor einigen, frischgebackenen und wohlriechenden Keksen. Ihre Blicke gierend und verlangend, sodass selbst der hochgewachsene Menschennichtkenner ahnen konnte, was sie im Begriff war zu tun. Fragend blickten die eisblauen Seelenspiegel des Kolosses zu dem anderen Gijinka ihm gegenüber, offenkundig ratlos und unschlüssig, wie nun zu handeln war.

- Vulcan Chepre -

Zum Schluss findet auch Berengar ein Ende zu seiner Mahlzeit. Kurz passiert nichts. Nur das Gerede der jungen Cici und die Konversationen der anderen Kunden füllen den Raum. Vulcan versucht den Gesprächsfetzen des Mädchens zu folgen. Noch nie hat er jemanden mit so viel Ausdauer kennengelernt. Es ist schön, doch anstrengend. Ein guter Kontrast zu den beiden Gijinka, die kaum ihre Lippen auseinander bewegen. Bevor Vulcan reagieren kann, gibt Berengar seine Antwort auf eine der vielen Fragen. Er mag den Kampf, doch findet keinen Spaß in ihm? Welch eine seltsame Mischung. Wie kann man etwas ohne Spaß mögen? Bildet dies nicht ein Widerspruch?
Als sie auf seine Vorliebe eingeht, kann der Ramoth-Gijinka nicht anders als zu lachen. Ein leises, zurückhaltenes Lachen. Sie hat schon Recht. Für jemanden, der so viele Kontakte wie möglich knüpfen will, verliert der Mann kaum Worte. Scheinbar ist Berengar nicht der Einzige mit einem Widerspruch. Zum Reagieren kommt der Schwarzhaarige jedoch nicht. Die Aufmerksamkeit ist schnell von der Gruppe auf ein paar Kekse gewechselt. Ihr Blick verriet nichts Gutes. Mit neutraler Miene schaut Vulcan zum Koloss, der selbst nur ratlos zum kleineren Gijinka blickt. Hoffentlich irrt er sich in seinen Vermutungen.
Mit Eleganz und Selbstbewusstsein tritt er zum Mädchen. Kurz überlegt er seine Hände auf ihre Schulter zu legen, um sich die Aufmerksamkeit zu sicher, doch kann sich schlussendlich nicht dazu bringen. Stattdessen beginnt er zu sprechen:>>Cici, lass uns gehen. Wir haben alle gegessen.<< Noch äußert er seine Gedanken nicht. Es erscheint ihm unhöflich. Jedoch verpassen hellblaue Augen keine Bewegung.

"Das ist dumm. Wirklich wirklich dumm. Warum magst du etwas, das keinen Spaß macht? Das ist so, als würde ich es mögen, im Regen zu stehen und zu zerlaufen. Das ist super unangenehm. Also der Regen. Ich mag kienen Regen. Regen ist nass und nervig und man wird weich und wabbelig und so... splosh! Super nervig, wirklich! Werdt ihr oft nass? Mögt ihr Regen? Wo war ich eben noch? Ach ja. Such dir was Neues, Berengar. Ich helfe dir dabei, ja? Zusammen finden wir was. ich habe das schon oft getan. Da war mal ein Mädchen, das hasste Blumen. Also habe ich ihr ein Feuerpokemon geschenkt. Sie war super glücklich. Ich frage mich, wie es ihrer Mutter geht. Sie hatte einen wunderschönen Garten. Fast so schön wie Friedblumen. Aber nur fast."
Schon unterbrach ich meine Gedanken und das Reden, denn die Kekse waren wichtiger. So viel wichtiger... ich starrte geduldig, nahm mienen Musik-Player, stellte die Musik etwas lauter, gerade, als Vulcan mich ansprach.
"Klar. Ich gehe gerne mit dir. Alle satt, alle gegessen, dann können wir wirklich weiter, ja, ja. Wahrlich toll toll. Der Laden hier ist toll. Ich mag ihn. Der Kuchen ist toll. Besonders der da, der Marmorkuchen. Wirklich toll. Ich will öfter hierher, vielleicht kann ich dich ja dann auch einladen. Irgendwann."
Meine Stimmlage war wesentlich lauter als vorher, wie aus Reflex, wenn man zu laute Musik hört und sie übertönen will. Ich ging mit Vulcan mit, während ich redete, die Leute starrten mich alle an, genervt, gestört... ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Menschen waren dumm. So verdammt dumm und einfach auszutricksen. Sie drehten sich zu bestimmten Geräuschen immer um. Laute Gespräche und Gesten gehörten dazu, man konnte sie einfach irgendwo hinlenken. Während ich also die Blicke erst auf mich und dann auf Kuchen lenkte, ließ ich meinen Arm zu einem so kleinen Teil zerlaufen, wie ich es mir leisten konnte, ohne aufzufallen. Gerade genug Masse, um Kekse zu stehlen und nicht aufzufallen. Die LEute waren ja weiter abgelenkt. Dumm!
Ich steckte die Kekse ein und tappte aus dem Laden, weiterhin fröhlich Vulcan über Kuchen zutextend, den guten Berengar wollte ich natürlich nicht hier lassen, deswegen wartete ich darauf, dass er mitkam.

Berengar

Der Blickkontakt beider großer Männer dauerte nur für wenige Herzschläge an, da schien Vulcan bereits verstanden- und ebenfalls das verdächtige Treiben des Mädchens realisiert zu haben. Anstatt jedoch wie Berengar nichts zu tun und einfach im stillen Vakuum und Nichts zu verharren, richtete sich der feurige Gijinka auf und eilte zu der diebischen Elster hinüber, um ruhig und verständnisvoll auf sie einzureden. Der vernarbte Hüne blieb einige Momente sitzen, ehe er sich träge aus dem Sitz hinaufdrückte und den beringten, schweren Schweif vom Schoß legte, sodass er geräuschvoll über den Boden schabte und den flockigen Staub aufwirbelte. Den starren, eisblauen Iriden entging der flüchtige Griff Cicis nicht und selbst ihr nachfolgendes Plappern rauschte an seinen tauben Ohren hinüber. Sie lenkte die Masse ab, täuschte Verkäuferinnen und Kunden gleichermaßen und entpuppte sich außerhalb der Konditorei als selbstbewusste Siegerin. Erstaunlich.
Berengar kannte diese freizügige Art zu handeln nicht, vom einfachen Stibitzen bis hin zu größeren Manipulationen war ihm die Welt der klugen List fremd. Er wusste nicht einmal, was richtig und falsch war, doch die blubbernde Quasselstrippe schien sich ihres Platzes auf der Erde sicher. Unschlüssig den beiden hinterhertrottend schob sich der Koloss aus dem duftenden Laden heraus und sah von ihr zu Vulcan. Ihren Worten hatte er nicht wirklich Gehör geschenkt, lediglich ihre Taten waren ihm in den wachsamen Blick gestochen.
"Warum hast Du das gemacht?", hakte er neutral brummend an Cici gewandt nach und lunzte zu dem Schwarzhaarigen hinüber, als ob auch er ihm eine Antwort geben konnte.

- Vulcan Chepre -

Ohne ein weiteres Wort zu äußern, lässt sich Vulcan von Cici aus der Konditorei führen. Die tiefere Bedeutung hinter seinen Wörtern scheint dem Mädchen verloren zu sein. Was soll man nun tun? Ungern möchte Vulcan sie verärgern, doch lügt sein klarer Blick nicht. Unter Ablenkung hat sie einige Kekse aus dem Laden gestohlen. Hellblaue Augen haben die blassen Hände nie außer Sicht gelassen. Für jemanden, der Menschen so leicht ablenkt, scheint sie selbst nur wenig auf ihre Umgebung zu achten. Das oder Vulcans Beobachtungen waren ihr völlig egal. Beide Möglichkeiten lassen den Gijinka die Stirn runzeln.
Nachdem sie einige Meter von der Konditorei entfernt sind, spricht Berengar auf. Er fragt Cici nach einen Grund, doch stehlt einige Blicke zu Vulcan. Was kann sie veranlasst haben? Ihm fällt keine Antwort ein. Statt nach einer Antwort zu fragen, dies tut Berengar schon, hält er der kleineren Gestalt die leere Hand hin. Er sagt: >>Wir geben sie zurück. Wir haben gegessen und sie gehören dir nicht. Nutze keine Freundlichkeit aus.<< Die Miene bleibt neutral, doch die Stimme nicht. Kühl und präzise werden die Worte gesprochen, der freundliche Unterton verschwunden. Richtig sauer ist er ihr nicht, doch weiß der Gijinka das man ohne ein festes Vorgehen nichts erreicht. Die ganze Situation fühlt sich wie ein Streit unter seinen Geschwistern an, die er immer entschärfen musste.

Es klappte! Ich nahm mir Kekse und stopfte mir ein paar in die Jacke, zwei behielt ich in der Hand. Und schon waren wir draußen. Ja! Es war kinderleicht! Ich öffnete den Mund und wollte mir gerade den ersten Kekse schmecken lassen, da wurde ich angesprochen. Berengar wollt wissen, warum ich es getan hatte, Vulcan wollte, dass wir sie zurückgaben. Es war selbst für mich schwer, beiden gleichzeitig zu antworten, also wendete ich mich erst an den Großen.
"Weil ich es kann. Es gibt kaum andere Gründe, warum man sich etwas nimmt. Manchmal mache ich es zum Überleben, manchmal einfach, weil ich etwas möchte. Ich meine... ich klaue nicht, wenn der Bestohlene nicht genug hat. Und die Preise waren eh zu hoch. ich meine... wir haben den Kuchen bezahlt, da vermissen sie die paar Kekse nicht.", erklärte ich. Ausnahmsweise sogar klar und geordnet.
Anschließend wurde Vulcans Wille beantwortet, indem ich ihn ansah dann den Keks, schließlich biss ich einfach hinein. Nein, ich gab den Keks sicherlich nicht zurück, auch die anderen nicht. Und sie waren köstlich!
"Jetzt kann man sie nicht zurück geben. Schade. Aber die wird sowieso niemand vermissen, also los."
Damit wollte ich gehen, meine Zähne weiterhin in der Köstlichkeit vergrabend. Ich wusste es. Eine Herrlichkeit, die ihresgleichen suchte.

Berengar

Die Worte des jungen Mädchens, welches entschlossen proklamierte, dass es sich nahm, was es wollte, weil sie die Chance dazu hatte, ohne damit andere ernsthaft zu schädigen, irritierten Berengar zutiefst. Er öffnete den trockenen Mund, sprach keinen einzigen Satz und schloss ihn wieder überlegend. War dies auch einer der Gründe, welche Richard zu seinem Handeln bewogen hatte? Hatte er ihn ausgeliefert, alleingelassen und belogen, weil er einfach in der Lage gewesen war, dies zu tun? War das der Lauf der Dinge? Der Riese seufzte innerlich. Er vermisste seinen alten Freund und wünschte, er wäre hier bei ihm, anstatt in einem der Gefängnisse in Kalos in einer staubigen Zelle allein zu verroten.
Der nachdenkliche Verstand Berengars kehrte augenblicklich in das Hier und Jetzt zurück, als Cici stolz ihr Diebesgut präsentierte und mit einem genüsslichen Hineinbeißen sogleich brandmarkte. Nun war jede strenge Forderung Vulcans' nach der Rückgabe des Gebäcks im Angesicht ihrer Tat verblasst. Eine Weile lang schwieg das Stolloss-Gijinka unsicher und ratlos darüber, wie mit der Situation umzugehen war, ehe es sich mit tiefkehliger, brummender Stimme zögerlich zu Wort meldete, nachdem Cici Anstalten machte, bewaffnet mit ihrem Keks in irgendeine Richtung loszumarschieren: "Wo wollt ihr hingehen? Ich muss in Herzhofen bleiben."