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Früher war alles noch so normal. Trainer gingen ihren Weg, Kämpfe wurden ausgetragen, Pokemon wurden gefangen….Doch nun…
Liebe Heimkehrer, das RPG wird in kleiner Runde neu eröffnet. Ihr könnt sowohl mit alten als auch mit neuen Charakteren einsteigen. Überarbeitungen des Designs, des Punkte- bzw. Shopsystems und weiterem folgen beizeiten. Viel Spaß und eine großartige Rückkehr ins RP wünscht euch Adee!
Sam bemerkte den Blick. Natürlich tat er es. Also wandte sich constantine ab und lie es sein, kaum sah sie, wie die Hand sich zur Faust ballte. Es war gut so. Sie konnnte nicht immer an seinem Rockzipfel hängen. Die alten Zeiten waren vorbei. Um ihre Hände dennoch zu beschäftigen, holte Stan ihr Handy heraus und begann, zu tippen. Sie erzählte Polly alles, was passiert war, selbst, wenn das Pokemon mitgehört hatte. Sehen hatte es ja nicht können durch das Handy. Allerdings achtete Stan darauf, dass ihr niemand auf den Bildschirm schauen konnte, auch ihr guter Freund nicht. Es wäre gefährlich, wenn jemand herausfände, wie gut sich Stan mit ihrem Pokemon verstand. Dass sie überhaupt eines hatte. So viele Sachen, an die sie denken musste, manchmal war es wirklich dämlich. Sie mochte diese Welt, ja. Sie war so, wie Wolfgang sie ihnen beschrieben hatte, obwohl sie damals noch gedacht hatte, dass er nur Märchen erzählte. Nun war sie hier, doch es war irgendwie anders, als sie es sich immer vorgestellt hatte. Ja, die Städte und Menschen waren wie versprochen, aber von dieser Menge an unnötigen Gedanken und Wahrnehmungen... davon hatte ihr nie jemand etwas erzählt. Also hatte der Rotschopf entschieden, sich in die Virtualität zu flüchten und so viel Zeit mit ihrem Pokemon zu verbringen, wie möglich. Im PokeCenter blieb sie dann kurz stehen und sah Sam an. "Ich habe hier ein Zimmer. Du kannst gerne mitkommen und dich da verarzten.", bot sie an. Es war ein Einzelzimmer. Für sie und nur für sie. Die Dame war nicht bereit, dieses mit ihrem Freund zu teilen, zu ihrer beider Sicherheit. Denn nicht nur von ihm ging eine Gefahr aus. beim Aufwachen hatte sich Stan oftmals nicht komplett unter Kontrolle, vor allem in einer lauten Stadt wie dieser hier. So also ging sie in ihr Zimmer und kramte einen Verbandskasten hervor, ehe sie anfing, ihre Hand zu behandeln. Sam konnte sich selbst versorgen, also würde sie ihm nciht dabei helfen, wenn er ihr gefolgt war.
Zigarde ♚ Master of Chaos {Admin} ♚
Avatarperson : Bild von Zerochan; beareitet von mir Anzahl der Beiträge : 217 PreisGeld : 139 Anmeldedatum : 12.11.15 Ort : Na, wo wohl?
Thema: Re: PokeCenter Do Nov 28, 2019 4:47 pm
- Samuel Aegeus - <--Jubelstadt
Der Weg zum Pokecenter ist zum Großteil ruhig. Während sich Constantine mit ihrem Handy beschäftigt, blickt Samuel stumm dem Ziel entgegen. Manchmal fallen neugierige Blicke auf das seltsame Paar, nur um vom Ursaring angeknurrt zu werden. Keiner will sich mit dem riesigen Bär anlegen. Besonders nicht, wenn man die alten Narben an sowohl Trainer als auch Pokemon bemerkt. So schlägt sich der Grünhaarige durch die Masse an Menschen. Manchmal fallen goldene Iriden zurück zum Rotschopf, welche eifrig auf ihren Handy herumtippt. Stimmt, ihr Pokemon sollte sich ja in diesem Gerät befinden. Was sie wohl es mitteilt? Naja, ist auch egal. Statt auf seine Neugier zu handeln, geht der Blick zurück zum Pokecenter. Sobald das weiße Gebäude betreten ist, kommt die Trainerin zum Halt. Sie bietet dem Grünhaarigen ihr Zimmer als ein Rückzugsort an. Kurz überlegt er sie nach einen nächtlichen Aufenthalt zu fragen, doch entscheidet sich dagegen. Allein die Vorstellung, neben den wunderschönen Rot aufzuwachen, lässt die verletzte Hand zucken. Der Wunsch nach Wärme würde zu stark sein, um ihn zu entfliehen. Constantine kann sich wehren, ja, aber das Risiko ist ihm zu groß. Er will sein schönes Rot nicht verlieren. >>Gut, dann erkundige ich mich später nach einem Zimmer<<, antwortet Samuel und folgt dem Rotschopf mit schweren Schritten. Die Wunde beginnt wieder zu schmerzen. Im einfachen Raum angekommen, zieht die Trainerin ein Verbandskasten hervor und beginnt ihre Hand zu versorgen. Es erinnert an alten Zeiten. Damals, als beide noch auf der Insel gelebt haben, waren diese Momente der Inbegriff der Ruhe. Manchmal halfen sich die Freunde gegenseitig, ihre Wunden zu verbinden. Nun ist er nicht sicher ob sie seine Hilfe möchte. So wendet er die Aufmerksamkeit ab, streift die blutverklebten Sachen ab und greift nach dem Verbandskasten. Das Ursaring bleibt direkt vor der Tür stehen, als würde er sie bewachen. Vor was hat Sam keine Ahnung. Nicht das es ihm interessieren tut. Mit allen Sachen vorbereitet, probiert der Trainer die Reißwunde am Schlüsselbein zu behandeln. Nicht so leicht, wenn man die Wunde mit jeder Bewegung streckt und zieht. Vielleicht sollte er sie einfach von allein heilen lassen. Was ist schon eine weitere Narbe?
