PokeCenter

das Eingangsposting lautete :

PokeCenter

"Ein großes Gebäude mit roten Dach. Trainer können hier ihre Pokemon heilen. Es gibt die PokeCenter fast überall"

Steht in; Blizzach

Hilara "Hirudo" dé Magnen

Müde schmunzelnd leistete Hilara der schulkindlichen Bitte nach wenigen Restminuten Schlafes Folge, indem sie ihre Hand zurückzog und es sich auf dem Bettrand gemütlich machte, ihn weiterhin aufmerksam beobachtend. Sein durchschlagendes Schnarchen gehörte der Vergangenheit an. Nach den Stunden ohrenbetäubender, regelmäßiger Lärmbelästigung reagierten ihre Ohren beinahe überrascht auf die auditive Erlösung: Die Stille rauschte und fiepte - oder war es die klappernde Heizung und der summende Strom?
Nach einiger Zeit begann sich der Mann zu regen. Auf seinen Kommentar hin fasste sie beinahe überrascht an ihre unteren Augenlider, als könnte sie die dortig liegenden Schatten ertasten, ehe ein schwaches Lächeln auf dem blassen Gesicht zutage trat. "Haushoch. Sein Überschallknall landete einen verheerenden Volltreffer: Dieses Relaxo muss eine lange Pause bei Schwester Joy einlegen." Gerade als das matte Lächeln einsinken wollte, erblühte es mitsamt eines leisen Lachens zu neuer Stärke, als Brutus nahezu beschämt die dünne Decke an sich riss, um gewisse Begleiterscheinungen des Morgens zu kaschieren. Die auffällige Bewegung freilich lenkte erst recht den Blick dorthin.
"Dass es Zeit für's Frühstück ist", wiederholte sie mit sichtbarem Schalk um die Mundwinkel. "Ich warte hier auf Sie, bis Sie fertig sind - hier in Blizzach gibt es ein hübsches, kleines Café, das ich Ihnen zeigen möchte. Rustikaler Charme - die hiesige kulinarische Attraktion." Neugier lungerte halb heimlich, halb offen in den grauen Seelenspiegeln bei der interessierten Betrachtung seiner Person.

Brutus

Irgendwie tat es dem kräftigen Mann schon leid, dass die hilfsbereite Arenaleiterin aufgrund seiner menschenunmöglichen Schnarchlautstärke offenbar kein Auge zugetan hatte, obwohl er sie zuvor bereits gewarnt hatte. Es tat ihrer Schönheit keinen wirklichen Abbruch, allerdings musste sie großen Groll ihm gegenüber hegen oder alternativ in den nächsten Stunden in ein tiefes Koma fallen vor Erschöpfung. Konträr zu seiner Annahme schien Hilara allerdings erstaunlich entspannt und zu Scherzen aufgelegt, wie Brutus ein wenig verzweifelt schmunzelnd feststellen musste. Die morgendliche Situation war ihm zwar alles andere als angenehm, aber zumindest nahm sie die unglücklichen Umstände mit Humor. Er lehnte sich ein wenig seitlich über den Rand des Bettes, angelte ungeschickt nach seinem Rucksack mit drei Fingern und setzte ihn anschließend sanft auf seinem Schoß ab, um darin nach Ersatzkleidung zu wühlen, während er ihr gähnend lauschte und verstehend nickte. Sein Magen musste mittlerweile zusammengeschrumpelt und vertrocknet sein, so lange hatte der Reisende nichts Nahrhaftes mehr zu sich genommen. Es wurde wirklich Zeit, Frühstück zu essen.
"Dann gehe ich am besten schnell duschen", merkte er beiläufig an und kämpfte sich nach einigen Minuten des Abwartens schließlich hastig aus dem Bett und auf die noch etwas wackeligen Füße, ehe er lässig und ruhig hinzufügte, "hoffen wir mal, dass das Café nicht noch eingeschneit vom Schneesturm ist."
Ohne weitere Atemzüge zu verschwenden und irgendwelche zusätzlichen Peinlichkeiten hinaufzubeschwören, verschwand der schweißnasse Brutus samt Gepäck rasch im anliegenden Bad und schloss die Tür hinter sich. Als er sein unzurechtgemachtes Selbst im Spiegel erfasste, das wüste, ungewaschene Haar erkannte und die Falten in der gebräunten Haut durch das Pressen des eigenen Gesichtes auf das billige Kopfkissen sah, fragte er sich unweigerlich, wie eine Frau wie Hilara mit ihm ausgehen können wollte. Erst recht nicht nach dem schmerzhaften Zusammenbruch der letzten Nacht und seinem Überschall-Geschnarche. Sie war außerhalb seiner Liga. Kaum, dass der schlaftrunkene Mann in das geflieste, kleine Badezimmer gewechselt war, verlor er die eigene, coole Ruhe und wurde äußerst aufgekratzt. Hibbelig drehte er das Wasser der Dusche auf, legte sich ein neues Hemd samt Unterhose heraus und widmete sich - geschützt vor Hilara - allerlei panischen Gedanken. Hatte sie ihn... zu einer Verabredung eingeladen? War das nun ein richtiges Date zwischen ihnen? Er hatte zwar schon Kontakt mit mehreren Frauen gehabt auf dem ein oder anderen Weg... aber ein Rendezvous? Hilfe, wie musste er sich dort verhalten. Begleitet von einer kribbeligen Mischung aus Aufregung und Vorfreude stieg er in die Dusche, um sich den Schmutz und den salzigen Schweiß vom Körper abzuwaschen. Verdammt - musste er jetzt auch darauf achten, einen guten Eindruck zu machen? Oder das Essen bezahlen? Musste er gut aussehen?

Hilara "Hirudo" dé Magnen

"Das bleibt zu hoffen, ja", lächelte Hilara zur Erwiderung, bevor sie sich, kaum dass Brutus den Raum verlassen hatte seufzend zurücklehnte, wobei sie kleinlich darauf achtete, sich nicht querbeet in die abgefärbten Schweißflecken zu legen. Gedämpfte Geräusche drangen durch die dünnen Wände zu ihr hinüber und geleiteten mit ihrer Regelmäßigkeit in eine geistige Trägheit, die sie nach der endlos langen Nacht zu schätzen wusste. Grelles Weiß stach durch das schneebedeckte Dachfenster in ihre Augen und so schloss sie jene ein wenig, in träger und immer träger werdenden Gedanken schwelgend...
Etwas an dem Fremden gefiel ihr - ganz abgesehen davon, dass er die einzige Neuerung in diesem entlegenen Örtchen darstellte seit der Trainer im anderen Zimmer vor zwei Wochen mit einem gnadenlos unterlegenen Team in ihrer Arena angetreten war. Die Vorstellung, dass auch er durch das volltönende Schnarchen keinen Schlaf gefunden hatte, erfüllte sie mit einer missgünstigen Zufriedenheit, die sie im Dösen schwach lächeln ließ. Unhöflicher Volltrottel. - Obwohl Brutus ihr in vermutlich vernichtend wenigen Weisen ähnelte, erinnerte er sie entfernt an Yukino - ein unverschämtes "Hirudo" dürfte er sich jedoch freilich nicht erlauben. Allerdings wirkte er nicht wie eine Person, die anderen solche Namen anhängen und die Menschen dahinter ablehnen würde. Ihm haftete eine so angenehme Ruhe an, dass sie ihm zum Genießen dieser auch in das Bad gefolgt wäre.
Und gerade weil er so ruhig war statt das Gebäude mit seiner Nachtruhe zusammenzuschreien, würde er die Frau versunken in oberflächlichem Schlummer vorfinden: die Hände über der Bauchdecke gefaltet, die Beine lose überschlagen im Liegen und der Kopf umrahmt vom fast schwarzen Haar, das sich gleich einer öligen Pfütze auf dem Bette ergoss. Auf dem feinen Gesicht ruhte entfernt der Ausdruck milder Zufriedenheit im Schlaf.

Brutus

Warmer Dampf begleitete die Gestalt des vernarbten Wandernden, als er mit hölzernen Bewegungen vorsichtig aus der Dusche stieg und das Wasser abstellte. Das nächstbeste Handtuch greifend, wuschelte er sich die wilden, kurzen Haare trocken und anschließend den zerfurchten Körper. Von Kampfwunden bis hin zu Arbeitsverletzungen, Operationsschnitten und Nähten sah er ziemlich mitgenommen aus. Seine Lebensgeschichte war ihm vom kantigen Gesicht bis hinab zu den demolierten Fußspitzen abzulesen. Nachdenklich kleidete er sich ein, schloss den Reißverschluss der braungrünen Hose und schlüpfte in das Unterhemd samt klammen Achselshirt. Bei der geringen Größe des Bades und der Dachschräge musste er peinlich genau darauf achten, dass er sich nicht den Schädel unsanft anstieß. Die Aufregung eines Zusammentreffens eher romantischer Natur mit der Arenaleiterin war für einige Zeitpunkte erloschen, doch jetzt da er kurz davor stand, wieder hinauszutreten und mit ihr zu sprechen, kehrte die kratzig-juckende Aufregung in den eigenen Leib zurück. Seltsam, befand er, denn eigentlich fühlte er sich nicht einmal auf die liebende, süßliche Art und Weise von ihr angezogen, auch wenn sie zweifelsohne eine freundliche und hilfsbereite Frau sondergleichen war. Er spürte trotzdem nicht irgendwelches Papinellaflattern in der Magengegend - aber Dates waren ja seines Wissens nach sowieso erst zum wirklichen Kennenlernen. Unmerklich seufzend stopfte er die verschwitzte Kleidung in den Rucksack und hang das noch feuchte Handtuch über die Duschkabine. Er nahm die Klinke in die Hand und atmete tief durch, um seine innere Ruhe wiederherzustellen, ehe er entschiedenen Schrittes durch die Tür und zu Hilara trat. Just als er den Mund aufmachen- und seine Bereitschaft bekundigen wollte, bemerkte er verdutzt, dass es die Schönheit sprichwörtlich umgehauen hatte. Die zarten Finger über dem Bauch verwoben und das dunkle Haar auf der blassen Matratze verteilt, schlief sie den Schlaf der Gerechten. Zugegebenermaßen hatte sie sich das verdient. Den stillen Beschluss fassend, die Übermüdete ruhen zu lassen, hockte sich Brutus schuldbewusst auf das Sofa und kramte leise in seinem Gepäckstück herum, während er schwerelosen Gedanken nachhing. Ein wenig länger ohne Nahrung hielt er es schon aus. Er lehnte sich zurück und zupfte nach einiger Zeit ein älteres Tastenhandy samt veschmutzten Portemonnaie aus dem, zwischen seinen Beinen im Schneidersitz eingeklemmten Rucksack hervor. Lustlos klickte er auf dem schummrig leuchtenden Mobiltelefon herum, las angestrengt alte SMS-Nachrichten und widmete sich schließlich einem kleinen, etwas zerknitterten, gelblichen Foto in seiner Geldbörse. Vorsichtig barg er das kostbare Erinnerungsstück und hielt es zwischen seinen schwieligen Händen. Ein gedankenfernes Lächeln huschte über seine Lippen, als er sich und die kleine Gijinka-Familie an seinem Krankenhausbett stehend erkannte, wie sie in einer verwackelten, schlechten Aufnahme in die Kamera grinsten - was für ein chaotischer Haufen sie waren.

Hilara "Hirudo" dé Magnen

Eingelullt durch das sanfte Rauschen des Wasserstrahls, mischte sich jenes Geräusch auch in die nebulösen Träume ihres Dämmerschlafs. Nichts als verwehende Bilder und eine monotone Stimme, die mit ausgedörrten Lippen einen Witz voll trockenem Humor anbrachte, der ihr nach wenigen Momente sofort aus dem Bewusstsein schwand. Und dahinter das angenehme Rauschen fließenden Wassers, einrahmend die lose, sinnbefreite Illusion. Als sie sein Fehlen bemerkte, misste sie es derart inbrünstig, dass sie blinzelnd die Augen aufschlug. Leises Atmen und Rascheln drang von ihrer rechten Seite, zu der sie träge den Kopf wandte. Trotzdem sie nur wenige Minuten geschlafen haben musste, fühlten sich ihre Glieder mit einmal unglaublich schwer an. Wie eiserne Vorhänge wollten ihre Lider wieder hinabfallen, um den Tag auszusperren - der Druck in ihrem Schädel reichte ihr ohnehin an unliebsamen Gästen.
Weitere Minuten zogen ins Land, in der sie mal wohlige Schwärze, mal Brutus betrachtete, der mit gedankenverlorenem Lächeln ein kleines, zerknittertes Papier fokussierte. In ihrer Geistesferne kam ihr viel später die Idee, dass es wohl ein Photo sein musste. Eine Familie etwa? Alte Freunde? Ein Ort der Erinnerung? Das Interesse weckte nur langsam aus der überwältigenden Kraftlosigkeit, sodass es noch eine ganze Weile dauerte, bis einige Worte leise und beinahe matt die schmalen Lippen verlassen: "Dann werden wir wohl keine Zeit mehr verlieren, hm?"
Seufzend löste die Dunkelhaarige die Verschränkung ihrer Hände, schob die Arme nach hinten und richtete sich im Zuge dessen langsam auf, bevor sie die Beine aus dem Bett bugsierte. Gleichwohl sie damit ihren Kreislauf an die Höhe gewöhnen wollte, schwankten ihre Schritte zur Tür noch ein wenig, woraufhin ihr Ausstrecken nach Mantel und Mütze beinahe in einem eklatanten Sturz auf Brutus' Schoß gemündet wäre, hätte sie sich nicht rechtzeitig noch an seiner Schulter festgehalten. "Pardon", erfolgte die Entschuldigung sogleich. Die Finger wurden sorgsam zurückgezogen, während ihr Mund ein beinahe verlegenes Lächeln präsentierte.

Brutus

Träumerisch in alten Erinnerungen schwelgend und der Nostalgie längst vergangener Zeiten nachhängend, musste der kräftige Jubelstädter recht schnell bemerken, dass es die junge Frau nicht in einen tiefen Schlaf gelockt haben musste. Bereits wenige Minuten nachdem er sich auf der kleinen, gepolsterten Sitzliege niedergelassen hatte, erwachte Hilara aus ihrem wohlverdienten Schlummer und meldete sich mit einem müden Lächeln milde zu Wort. Überrascht sah der Braunhaarige auf und verstaute das zerknitterte Papierchen zaghaft schmunzelnd in seiner schmierigen Geldbörse, ehe er sich wackelig erhob und das staubige Handy zusammenklappte.
"Kein Problem", merkte er nonchalant auf ihre knappe Entschuldigung hin an und half ihr behutsam auf die Beine, nachdem er Portemonnaie und Mobiltelefon vorsorglich neben dem überschaubaren Inhalt in seinem Rucksack verstaut hatte und jenen lässig schulterte, "hat alles keine Eile. Zur Not hätte ich mich auch einfach nochmal hingelegt. Bin nämlich echt kein Morgenmensch."
Wie zum Beweis riss er den Mund auf, um ungeniert zu gähnen und schloss dabei unvorteilhaft die Augen. Wäre die Arenaleiterin nicht selbst für Mütze und Mantel herangetreten, hätte der ehemalige Soldat ihr wohl ebenso ausgeholfen. Träge griff er nach seiner Jacke, prüfte in einer flüssigen Bewegung, ob das Medikament noch in den Taschen ruhte und wandte sich dann mit geöffnetem Lippen Hilara zu. Doch bevor irgendein Wort oder Laut seine schmalen Lippen verlassen konnte, tönte es lautstark auf Brusthöhe, als sein Magen brüllend nach Nahrung verlangte.

Hilara „Hirudo“ dé Magnen

Immer noch etwas wackelig fasste die Schöne an die Klinke ihrer provisorischen Unterkunft, ohne sie jedoch bereits zu öffnen. Ein winziger überlegender Blick huschte zurück zum Bett, nachdem Brutus seine Worte gesprochen hatte, als würde sie tatsächlich damit hadern, im wachen Zustand zu verbleiben. Ein Kommentar wollte müde ihre blassen Lippen verlassen, legte jedoch eine verbale Vollbremsung ein bei dem Hilfeschrei eines verlangenden Organs. Statt zu reden formte der Mund ein schwaches Lächeln, dem ein belustigter Ton folgte wie ein verspätetes Donnergrollen zum Blitz. Ein friedliches freilich.
“Ich auch nicht“, erwiderte die Dame sachte schmunzelnd, während sie den Schlüssel aus ihrem Mantel fischte und den Raum verließ, “In diesem Fall sollten wir allerdings wohl keine Rücksicht auf diesen Umstand nehmen: Es scheint zu eilen.“
Mit einem Zwinkern trat Hilara aus dem Zimmer und wartete auf den Mann, bevor sie die Tür hinter ihnen schloss - abschloss. Von unten drangen gedämpfte Geräusche zweier sich unterhaltender Personen herauf, doch dürften sie noch unverständlich für lauschende Ohren sein. Kaum registrierte die Dunkelhaarige die Stimme der schmarotzenden Gijinka, bildete sich eine schmale Falte zwischen den geschwungenen Brauen, sodass das Lächeln gen Brutus beinahe etwas grimmig - oder zumindest angestrengt - wirkte. Unbefangen würde sie an der Treppenschwelle etwas näher an den Verletzten treten. Unklar, ob aufgrund hilfsbereiter Vorsicht oder Gedankenlosigkeit.

Brutus

Glücklicherweise vertiefte die Brünette die Peinlichkeit eines laut knurrenden Magens nicht weiter und entschloss sich stattdessen dazu, die angesprochene Verabredung in die Tat umzusetzen. Von frischem Tatendrang erfüllt und einer kribbelnden Aufregung sondergleichen, erwiderte der ehemalige Soldat kurzerhand ihr Lächeln und folgte ihr mit der dicken Jacke um den Arm gelegt, die er sich bald schon in stockenden Bewegung nebenbeim beim Gehen überstreifte, während er ihren nonchalanten Sätzen lauschte. Es überraschte ihn, zu erfahren, dass die hübsche Hilara ähnlich ungern wie er aus den Federn stieg trotz der eindeutigen Hinweise dessen. Ihre elegante, selbstsichere Gestik ließ einfach keinen Schluss auf eine, aus dem Bett stolpernde, verschlafene Schönheit zu und doch war es wohl so. Belustigt über den eigenen Gedanken und ein wenig dümmlich grinsend schob sich der große Ex-Militär aus dem kleinen, aufgeheizten Zimmerchen an der schlanken Arenaleiterin vorbei, welche prompt die Räumlichkeit hinter ihm abschloss, ehe sie sich gemeinsam zur Treppe hin begaben. Von unten konnte Brutus bereits die schwatzenden Stimmen der anderen Gäste hören, dabei war es ihm allerdings nur möglich zwischen Schwester Joy und dem aufbrausenden Gijinka-Mädchen zu unterscheiden. Träge und schwerfällig trottete der Verletzte die einzelnen Stufen hinab. Immer wieder zu Hilara sehend, der plötzlich irritierenderweise ein Funke Gram anhaftete, welcher sich auffällig wie grelles, schillerndes Haar mit ihrem vorherigen Auftreten und Wesen biss. Waren es die unbekannten Personen am Flurende, war es eine bittere Erinnerung oder etwas völliges anderes? Ohne lange zu überlegen öffnete er seine trockenen Lippen und hakte unmittelbar nach: "Alles in Ordnung bei Ihnen?"