Project Gijinka
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Früher war alles noch so normal. Trainer gingen ihren Weg, Kämpfe wurden ausgetragen, Pokemon wurden gefangen….Doch nun…
 
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Liebe Heimkehrer, das RPG wird in kleiner Runde neu eröffnet. Ihr könnt sowohl mit alten als auch mit neuen Charakteren einsteigen. Überarbeitungen des Designs, des Punkte- bzw. Shopsystems und weiterem folgen beizeiten. Viel Spaß und eine großartige Rückkehr ins RP wünscht euch Adee!

 

 Mr. Joy ~ Mensch

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Adee

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BeitragThema: Mr. Joy ~ Mensch   Mr. Joy ~ Mensch EmptyMo Jun 24, 2019 10:54 pm



Benjamin Joy


 
Allgemeines
"Gestatten? Mr. Joy. Sie kennen meinen Namen vermutlich von meinen Schwestern."
 

✘ Geschlecht: Absolut und definitiv männlich. Kein Zweifel.
✘ Alter: 25 - er weiß, er sieht nicht so aus.
✘ Wohnort: Herzhofen, eine wunderschöne Stadt für einen noch schöneren Mann mit ebenso überragendem Herzen!
✘ Beruf: Einst war er ein Pokémon-Arzt wie seine restliche Familie auch - und auch jetzt übt er diesen Beruf noch teilweise auf seinen Reisen aus, wenngleich ihn seine Bestimmung in andere Richtungen führt: Koordinator, Designer, Restauranttester? So viele Möglichkeiten!!

 
Spieglein, Spieglein...
Unverfehlbarer Anzug-Connaisseur, leidenschaftlicher Rosaliebhaber, Träger eines gezwirbelten Schnurrbarts
 

Ein jeder kennt Schwester Joy. Hinter den Theken des Pokémon-Centers wartet stets ein freundlich lächelndes Fräulein rosanen Haares, das mit formidabler Etikette die treuen Pokémonbegleiter heilt. So gewohnt wie der Anblick der schlanken Schwester ist, so überrascht wird der eintretende Trainer schauen, wenn er nun statt der schlanken Ärztin deren pummeligen Bruder erblickt. Dabei fügt er sich wunderbar in den Stil seiner Vielzahl an Schwestern: Ihm ist die gleiche milchweiße Haut eigen, in die sich mitunter das Rosé mischt, welches auch seine Haare dominiert. Jene liegen in formvollendeter Welle an seinem runden Schädel an und werden zuweilen von Haargel fixiert, wenn es ein wilder Tag zu werden scheint. "Wild" ist dabei vermutlich alles, was aufregender ist als ein Spaziergang durch die Blumengärten eines künstlich angelegten Parks. - Man kann also davon ausgehen, an jedem Tag einen Teil der glänzenden Schmiere auf seinem Haupt zu finden. Auch sein Bart benötigt intensive Zuwendung, schließlich trägt er eine extravagante Bartfrisur, die den Zöpfen seiner Schwestern nachempfunden ist. Der gezwirbelte Schnurrbart stellt den ganzen Stolz Benjamins dar und auch wenn es jenem an Kompagnonhaar am Kinn oder an den Wangen fehlt, da Mr. Joy jenes aufgrund noch unzulässigen Wuchses wegrasiert, nimmt er doch ästhetisch seinen protagonistischen Platz im weichen Gesicht des Pflegers ein.
Besagtes Gesicht besticht des Weiteren mit einem wachen Blick aus pastellblauen Augen, vollen, lächelfreudigen Lippen sowie einer drolligen, spitzen Stupsnase. Die geschwungenen, etwas buschigen Augenbrauen befinden sich am liebsten in Freude gehoben und wirken in neutraler Position im Kontrast dazu angestrengt oder zumindest konzentriert. Bereits im jungen Alter finden sich im Gesicht des Arztes leichte Falten, welche sich im Laufe der Zeit vermutlich schnell vertiefen werden. So grinsen den Betrachter aus den Augenwinkeln kleine Lachfältchen an und die stetig gehobenen Brauen hinterließen ihre Spuren in angedeuteten Stirnfalten. Dennoch strahlt die sanfte Physiognomie des Mittzwanzigers Frische und Freude aus. Feine Züge trotz einer grundsätzlichen Weichheit, teilweise gar Formlosigkeit des Gesichtes, ohne an filigraner Strenge zu zerbrechen, eine reine, doch nicht glattgeleckte Haut - obwohl Mr. Joy kein konkretes Schönheitsideal trifft, weiß er doch regelmäßig zu begeistern. Immerhin ist er er.
Bereits in seiner Kindheit wusste Mr. Joy, dass lediglich ein Kleidungsstück für eine derart fantastische Person wie ihn angemessen war: der Anzug. Aus diesem Grund ließ er sich selbst für die Arbeit statt eines Kittels einen praktischen Anzug schneidern, der die gleichen Farben wie die Kleider seiner Schwestern aufzeigt. Sein liebstes Kleidungsstück trägt er am liebsten in hellen Tönen - weiß, beige oder hellrosa - hin und wieder entdeckt man ihn jedoch auch in einem stilvollen Schwarz oder gar Weinrot. Aufgrund der mangelnden Praktikabilität seiner Montur hängt in beinahe jedem Pokémon-Center in Sinnoh ein Anzug für ihn bereit, sollte auf seiner Wanderschaft lästiger Dreck seine Tracht befallen. Seine meist weißen, gelegentlich schwarzen, Lackschuhe hingegen muss er bei jedem Stopp gründlich putzen damit ihr großartiger Glanz nicht durch gemeinen Schmutz getrübt wird. Zu guter Letzt steckt Benjamin gelegentlich eine Rose in seine Brusttasche. Deren Duft umgibt ihn auch - gemischt mit dem Geruch von Desinfektionsmittel und Pfefferminz.
Mit seinen 1,64 zählt Mr. Joy definitiv zu den kleinen Vertretern des männlichen Geschlechts, was ihn jedoch freilich nicht in seinem absoluten Männlichkeitsgefühl einschränkt. Ebenso wenig wie die Kilo zu viel, die er auf die Waage stemmt, und ihm ein leicht untersetztes Äußeres verleihen. Eine seiner Schwestern nannte es zurecht "sexuelle Schwungmasse", mit der er, wie mit seiner gesamten Person, zu begeistern weiß.
 

 
Das Innere
Unverbesserlicher Prahlhans, selbstüberzeugter Waschlappen, weltfremder Einfaltspinsel und lebensfroher Spießer
 

Sei es der stolze Gang, der Bart, an dem er sich gern genüsslich zupft, die in Selbstliebe leuchtenden Augen oder der stets lächelnde Mund: Von seinem fein polierten Äußeren bis zu seiner geschwurbelten Rhetorik dient jedes Detail vor allem einer Sache: der Selbstzelebration. Zu sagen, Mr. Joy würde sich selbst mögen, wäre stark untertrieben. Er ist selbstbewusst, selbstgefällig und selbstverliebt. Aus seiner Perspektive gibt es nur Weniges, was seine Großartigkeit trübt - und wenn einzelne Eigenheiten nicht ganz dem vollen Glanz seiner Person entsprechen, so ist dies lediglich in der Natürlichkeit menschlicher Fehler begründet. Es ist für ihn selbstverständlich, gefeiert und geliebt zu werden - schließlich ist er etwas ganz Besonderes - und erwartet dementsprechend von anderen, dass sie ihn auch so behandeln. Verhält sich jemand abweisend, so läge das vermutlich am schlechten Wetter, schlechtem Essen oder persönlicher Unzufriedenheit. Für solche Personen hegt er vorrangig etwas pikiertes, verunsichertes Mitleid, denn es ist unverkennbar, wie unglaublich er ist. Auch wenn er dies, seit es seine Schwestern nicht mehr tun, auffällig oft betonen muss.
Seit seiner Abreise wird zudem immer deutlicher, welch weltfremder Mensch er ist. Aufgezogen im behüteten Medizinerumfeld und nur wenig außerhalb der Universitätsräume oder des Pokémon-Centers unterwegs, verfügt er zwar über verkäuferähnliche, überfreundliche Umgangsformen, scheitert jedoch am korrekten Anwenden dieser. Dies fällt insbesondere auf, wenn er sich etwa mitten auf der Straße zu einem gehetzten Passanten umdreht und ihn mit ausgestreckter Hand und strahlendem Lächeln begrüßt, im Glauben, damit ein wunderbares Gespräch initiieren zu können. Dass er ernsthaft verwundert von ablehnenden, gar genervten Reaktionen ist, verdeutlicht seine Naivität im Zusammenleben mit Menschen, welche sich nicht zuletzt aus vorherig beschriebener Selbstliebe nährt. Billige Taschenspielertricks, die ihm ebenjene Tasche abluchsen, begeistern ihn allzu leicht... bis er seinen Verlust bemerkt. Er vermutet grundsätzlich das Gute in Menschen, Pokémon und Gijinka, sodass er auch in seiner Verblendung annehmen würde, das obskure Treffen eines gefährlichen Verbrechersyndikats wäre mit hoher Sicherheit eine Weltfriedensveranstaltung. Er lebt in einer Blase, die er selbst aufrecht erhält und die ihn entsetzen würde, würde sie je platzen.
Sein Gutglaube steht im harten Kontrast zu den beruflichen Erlebnissen, die er gemacht hat. Schmerz und Leid sind ihm bekannt als Arzt - immerhin hat er viele verwundete Pokémon und zuweilen gar Gijinka und Menschen versorgt. Er kennt Sorge, Verlust, das Leiden an einer Niederlage. Gewissermaßen ist er ein Menschenkenner aus einer ganz besonderen Perspektive. Aus dieser Perspektive heraus weiß er auch fabelhaft zu handeln: Wenn der selbstverliebte Spießer aus seiner Attitüde kommt und fürsorglich eine Hand auflegt, kann ernsthafte Dankbarkeit und der Eindruck großer Empathie aufkommen. Benjamin hat dieses berufliche Handeln hervorragend gelernt und bislang erfolgreich ausgeführt, nun muss er dem Ernst jedoch als Einzelner gegenüberstehen. Er ist unbeholfen, wenn es um Emotionen geht, kann sie zwar meistens erkennen, doch nur selten verstehen oder gar angemessen handeln. Er gibt sich Mühe, ist aber ohne sein berufliches Polster ungewohnt und ungewollt hilflos.
Er selbst sieht einer solchen gelösten Zukunft allerdings äußerst positiv entgegen. Gespannt auf Neues lässt er sich von marginalen Kleinigkeiten begeistern, so sehr, dass er das große Ganze zu gern mit seinem detailverliebten Auge aus dem Blick verliert. Wenn Blumen, naturverbundene Stoffmuster oder diese eine drollige Kuchenverzierung seine Aufmerksamkeit erregen, vergisst er gern sein eigentliches Ziel. Auf eine ähnliche Art begeistert ist er auch von anderen Menschen - vorzugsweise Männern. Da er in einem Hort aus weiblichen Familienmitgliedern und Kollegen aufgewachsen ist, ist er von den Individuen diesen Geschlechts tendenziell... übersättigt. Selbstverständlich gibt es auch Ausnahmen - zumal der Kleine aufgrund seines Umfeldes auch in der Regel besser mit Frauen kann, sodass die Wahrscheinlichkeit höher ist, jene zu einem netten Kaffee einzuladen. Es irritiert ihn jedoch, wenn er von ihnen nicht die gleiche Bestätigung erhält wie von seinen Schwestern, denn ist es nicht zuletzt das, was er von Menschen generell, aber insbesondere von Frauen erwartet. Wenngleich Benjamin bei Weitem kein Chauvinist ist, so besitzt er zumindest eine sexistische Erwartungshaltung, die aus seiner Lebenserfahrung rührt.
Als Rosaträger mit weinerlichen Tendenzen, der einen vorrangig weiblichen Bekanntenkreis aufweist, als schnell angeekelter und übertrieben reinlicher Mensch, als Connaisseur des Schönen und Niedlichen und Blumenliebhaber, bestünde die reelle Chance, dass ihm mangelnde Männlichkeit vorgeworfen würde. Derlei Beanstandungen perlen an Mr. Joy gekonnt ab. Aufgewachsen als einziger männlicher Vertreter seiner Familie empfindet er sich in seiner Männlichkeit nicht nur unangetastet, sondern gar als besonders maskulines Exemplar, auch wenn er für andere mitunter lachhaft wirken darf.

 
Story
"Er ist etwas ganz Besonderes!!"
 

Am Sonntagmorgen eines sonnigen Novembertages hockte ein gelangweilter Adam Joy im Kreissaal des Herzhofener Krankenhauses und wartete mit gespannten Nerven auf das Ende einer der zahlreichen Geburten seiner Frau. Fünf kleine Mädchen hingen verteilt an seinen Gliedmaßen und zerrten an seiner Kleidung, die nach einer langen Nacht voller Schreie und Wehen ohnehin bereits zweifelhaft saß. Es schien ein Tag wie jeder andere alle neun Monate zu werden, doch wusste bis dahin noch keiner ob der außergewöhnlichen Neuigkeiten. Eine Sensation. Ein Aufatmen in der Geschichte. Nach Jahrzehnten lediglich weiblicher Nachkommen war ein männlicher Joy geboren.
Benjamin profitierte von jüngster Kindheit an von der Tatsache, dass ein Zipfelchen zwischen seinen Beinen baumelte. Seine lümmellosen Geschwister waren zu einem so großen Teil begeistert von ihm, dass er den verbliebenen Rest seit jeher geflissentlich ignorieren konnte. Auch seine Eltern betrachteten den Jungen stets mit einer gewissen zufriedenen Verwunderung und verwechselten ihn im Vergleich zu den anderen Kindern nie. Dies bescherte Mr. Joy schon früh das Gefühl, außerordentlich wichtig und besonders zu sein, obgleich er konträr dazu einen für seine Familie sehr gewöhnlichen Lebensweg einschlug. Medizin bestimmte seinen Alltag und seine Freizeit. Zu einem nicht unwesentlichen Teil von seinen älteren Schwestern aufgezogen, hospitierte er schon vor seinem Studium in verschiedenen Pokémon Centern, zunächst in Jubelstadt, später in Herzhofen und bei Urlauben auch in anderen Städten Sinnohs. Entsprechend vorgebildet war er in seinem Fachbereich, sodass das Pokémonmedizinstudium, das er nach Abschluss seiner schulischen Grundausbildung anstrebte, ihm keine großen Schwierigkeiten bereitete. Zusätzlich zur Grundlehre bildete er sich zudem in der menschlichen Anatomie aus, um einerseits seine Artgenossen versorgen zu können (Retter in der Not - wie sehr man ihn bewundern musste!), andererseits um den sich verbreitenden Anforderungen für eine medikamentöse Behandlung von Gijinka gerecht zu werden. Als Joy genoss er das Privileg eines äußerst lern- und lehrfreudigen Umfeldes in seinem Fachbereich, sodass er seinen Abschluss in verkürzter Studienzeit erreichte - natürlich mit Bestnote (so pflegt er es zumindest immer zu erzählen).
Bereits parallel zur Studienzeit arbeitete er in dem Pokémon-Center Jubelstadts und blieb voll ausgebildet auch an ebenjenem Arbeitsplatz zusammen mit zwei anderen Familienmitgliedern. Seit seinem Abschluss waren nun beinahe drei Jahre vergangen und es trat ein, was Benjamin von sich selbst niemals erwartet hätte: Er langweilte sich. Zwar genoss er immer noch die begeisterte Zuvorkommenheit seiner Schwestern, zwar wusste er die reisenden Trainer immer wieder mit seiner Geschlechtsidentität zu beeindrucken, zwar stand er vor immer neuen Fällen dramatischer Verletzungen, doch nagte an ihm das unangenehme Gefühl, von diesem Lebensstil übersättigt zu sein. Eine Umstationierung nach Herzhofen beruhigte zumindest einige Monate lang das unschöne Empfinden, doch als er nach einem Albtraum über sein alterndes und immer älter werdendes Ich, das über der Theke des Pokémon-Centers zu Staub zerfiel, schweißgebadet aufwachte, wusste er, dass er etwas ändern musste. Kurzerhand plante er eine lange Reise durch die Sinnoh-Region, die er sich durch Gelegenheitsarbeiten in den Heileinrichtungen seiner besuchten Städte finanzieren würde. Zwar bedachte man ihn mit einigem Stirnrunzeln und beschwichtigenden Worten, ließ ihn jedoch schlussendlich ziehen. Der Junge musste eben seinen Träumen nachhängen, jaja. Er würde bald in den geregelten Alltag wiederkehren.
Mr. Joy selbst packte seinen rosa Rollkoffer und war sich dieser Sache nicht so sicher. Sein erstes Ziel: Fleetburg. Der Knotenpunkt der Fremde.

Familie & Bekannte: ✘ Vater: Adam Joy, 66, Pharmazeut, Medizinische Fakultät in Jubelstadt
✘ Mutter: Eve Joy, 67, Mediziner, Medizinische Fakultät in Jubelstadt
✘ Geschwister: Viele, viele, viele Schwester Joys...
✘ Freunde: Viele, viele, viele Schwester Joys... Grundsätzlich weiß zudem ein jeder, dass Mr. Joy an jedem Ort der Welt Beliebtheit und Freunde finden wird. Definitiv. Bestimmt. (Hoffentlich?)
✘ Feinde: Als Pokémon-Arzt sind Feinde für den charismatischen Kleinmacker ganz ausgeschlossen!!
[Darf bei Bedarf erweitert werden]

 
 
Dein Freund & Partner
Chaneira
 

✘ Spitzname: Rubinia
✘ Geschlecht: Weiblich. Eine liebe Schwester.
✘ Charakter: Rubinia ist ein geschäftiges, strukturiertes Pokémon. Von Klein auf wurde es zum Arzthelfer ausgebildet und legte seinen Schwerpunkt auf die pragmatisch-medizinische statt empathisch-umsorgende Arbeit. Rubinia weiß, wie sie sich durchzusetzen hat und bringt ihren häufig gedankenlos erscheinenden Bruder zurück in die Realität.
✘ Fähigkeit: Innere Kraft
✘ Attacken: Heilung, Einiger, Pfund, Heuler, Risikotackle, Rutenschlag

 
Adminstuff
"Freilich würde ich niemandem drohen, der meine Großartigkeit nicht erreichen kann!" ♥
 

✘ Verbrauchte PG: 0
✘ Bei Inaktivität: Archivieren, nicht löschen!
✘ Charakterperson: /



 


Zuletzt von Adee am So Mai 31, 2020 2:31 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Nox

Nox


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BeitragThema: Re: Mr. Joy ~ Mensch   Mr. Joy ~ Mensch EmptyDi Jun 25, 2019 1:04 am

Angenommen! Inhaltsverzeichnis blabla, du weißt wie der Hase läuft. Freue mich schon auf die großschnäuzige Kartoffelnase im RP.
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